10. Mai 2001
Vom Auto bis zur Zahnbürste: Mode ist entscheidender Impulsgeber für andere Märkte
2 Min.
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Repräsentative Studie der TextilWirtschaft und der freundin über die Prinzipien der Mode in anderen Märkten
Mode ist der entscheidende, branchenübergreifende Wirtschaftsfaktor der Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie "Mode macht Märkte", die am 10. Mai 2001 auf dem 6. Deutschen Trendtag 2001 in Hamburg vorgestellt wird. Diese Studie, die sowohl auf einer quantitativen Untersuchung als auch auf einem Experten-Workshop basiert, wurde gemeinsam von der Branchenfachzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) und der Frauenzeitschrift freundin initiiert.
Das Ergebnis ist eindeutig: Mode beeinflusst immer mehr andere Märkte. Vom Auto bis zum Computer, von der Kaffeemaschine bis zur Zahnbürste - die Ästhetik und der Trend bestimmen letztlich die Kaufentscheidung, vorausgesetzt Qualität und Preis stimmen. Aus der Mode kommen die Impulse für die Auswahl unserer Warenwelt: Die Produkte wechseln schneller und gestalten sich emotionaler.
Das neunköpfige Expertenteam, unter ihnen die Designerin Jette Joop und Peter Paul Polte, Chefredakteur der TextilWirtschaft und Präsident des Europäischen Modeinstituts, ist sich sicher, dass Mode in Zukunft immer mehr praktische und sogar gesundheitliche Funktionen erfüllen wird. Vom schmutzabweisenden Material bis hin zum UV-Schutz sind den Wünschen der Frauen kaum Grenzen gesetzt. Dass die Ansprüche an die zukünftige Mode dennoch Eleganz, Erotik und Luxus sind, sei dabei kein Widerspruch.
Für die repräsentative Umfrage, die das Marktforschungsinstitut Emnid und das Trendbüro Hamburg durchführten, wurde eine eigene Methodik entwickelt. 700 Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren wurden zu ihren ästhetischen Vorlieben befragt. Rund ein Fünftel konnte dank einer neuartigen psychometrischen Skala als besonders innovativ identifiziert werden. So lassen sich aus Geschmacksunterschieden zwischen den "Innovatorinnen" und den "Normalverbraucherinnen" Modetrends herauslesen.
Die Studie über 60 Seiten ist online unter www.trendbuero/Studien abrufbar und kann dort kostenlos bestellt werden.
Mode ist der entscheidende, branchenübergreifende Wirtschaftsfaktor der Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie "Mode macht Märkte", die am 10. Mai 2001 auf dem 6. Deutschen Trendtag 2001 in Hamburg vorgestellt wird. Diese Studie, die sowohl auf einer quantitativen Untersuchung als auch auf einem Experten-Workshop basiert, wurde gemeinsam von der Branchenfachzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) und der Frauenzeitschrift freundin initiiert.
Das Ergebnis ist eindeutig: Mode beeinflusst immer mehr andere Märkte. Vom Auto bis zum Computer, von der Kaffeemaschine bis zur Zahnbürste - die Ästhetik und der Trend bestimmen letztlich die Kaufentscheidung, vorausgesetzt Qualität und Preis stimmen. Aus der Mode kommen die Impulse für die Auswahl unserer Warenwelt: Die Produkte wechseln schneller und gestalten sich emotionaler.
Das neunköpfige Expertenteam, unter ihnen die Designerin Jette Joop und Peter Paul Polte, Chefredakteur der TextilWirtschaft und Präsident des Europäischen Modeinstituts, ist sich sicher, dass Mode in Zukunft immer mehr praktische und sogar gesundheitliche Funktionen erfüllen wird. Vom schmutzabweisenden Material bis hin zum UV-Schutz sind den Wünschen der Frauen kaum Grenzen gesetzt. Dass die Ansprüche an die zukünftige Mode dennoch Eleganz, Erotik und Luxus sind, sei dabei kein Widerspruch.
Für die repräsentative Umfrage, die das Marktforschungsinstitut Emnid und das Trendbüro Hamburg durchführten, wurde eine eigene Methodik entwickelt. 700 Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren wurden zu ihren ästhetischen Vorlieben befragt. Rund ein Fünftel konnte dank einer neuartigen psychometrischen Skala als besonders innovativ identifiziert werden. So lassen sich aus Geschmacksunterschieden zwischen den "Innovatorinnen" und den "Normalverbraucherinnen" Modetrends herauslesen.
Die Studie über 60 Seiten ist online unter www.trendbuero/Studien abrufbar und kann dort kostenlos bestellt werden.
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