04. Januar 2012
Textileinzelhandel: Weihnachtsgeschäft rettet Jahresumsatz
2 Min.
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Die deutschen Modehändler profitieren vom guten Weihnachtsgeschäft. Dank des umsatzstarken Dezembers schloss der Textileinzelhandel das Jahr 2011 überraschend gut auf Vorjahresniveau ab und kann so an das Rekordjahr 2010 anknüpfen. Dies berichtet die TextilWirtschaft, die führende Fachzeitschrift für die gesamte Textil- und Bekleidungsbranche (Deutscher Fachverlag, Frankfurt), in ihrer morgigen Ausgabe.
Demnach hatte es lange nicht nach einem solch positiven Ausgang ausgesehen. Ende August hatte der aufgelaufene Jahresumsatz zwar noch bei plus drei Prozent gelegen. Die sommerlichen Temperaturen im Herbst machten den Händlern dann allerdings einen Strich durch die Rechnung. Dicke Pullover, Wolljacken und Wintermäntel lagen wie Blei in den Regalen. Frühe Reduzierungen und erhebliche Umsatzeinbrüche waren die Folge.
Dass es trotzdem noch zu einem Ergebnis auf Vorjahresniveau gereicht hat, liegt vor allem am starken Weihnachtsgeschäft: In der Woche vor und nach Weihnachten verzeichneten die Modehändler im Schnitt Umsatzzuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Für manchen Händler war so 2011 nach 2010 erneut ein Rekordjahr. Damals hatte der Modehandel im Schnitt ein Plus von drei Prozent erreicht.
Da das Pari nach ersten Einschätzungen mit einem Wareneingang von minus einem Prozent erzielt wurde, gehen Beobachter davon aus, dass die Ertragslage ähnlich gut wie im Vorjahr sein wird.
Das Jahresergebnis basiert auf einer aktuellen Erhebung der TextilWirtschaft: Wöchentlich befragt die Fachzeitschrift einen ausgewählten Kreis an marktrelevanten Modeanbietern zu ihrer Umsatzentwicklung.
Demnach hatte es lange nicht nach einem solch positiven Ausgang ausgesehen. Ende August hatte der aufgelaufene Jahresumsatz zwar noch bei plus drei Prozent gelegen. Die sommerlichen Temperaturen im Herbst machten den Händlern dann allerdings einen Strich durch die Rechnung. Dicke Pullover, Wolljacken und Wintermäntel lagen wie Blei in den Regalen. Frühe Reduzierungen und erhebliche Umsatzeinbrüche waren die Folge.
Dass es trotzdem noch zu einem Ergebnis auf Vorjahresniveau gereicht hat, liegt vor allem am starken Weihnachtsgeschäft: In der Woche vor und nach Weihnachten verzeichneten die Modehändler im Schnitt Umsatzzuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Für manchen Händler war so 2011 nach 2010 erneut ein Rekordjahr. Damals hatte der Modehandel im Schnitt ein Plus von drei Prozent erreicht.
Da das Pari nach ersten Einschätzungen mit einem Wareneingang von minus einem Prozent erzielt wurde, gehen Beobachter davon aus, dass die Ertragslage ähnlich gut wie im Vorjahr sein wird.
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