06. November 2008
Lebensmittel Zeitung: Nestlé hält Verfolger auf Abstand
2 Min.
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Die größten Konsumgüterlieferanten weltweit 2007/2008
Für die meisten der 100 weltgrößten Unternehmen der Konsumgüterindustrie bedeutet der Jahresabschluss 2007/2008 einen kräftigen Umsatzschub. Aber nicht nur Preiserhöhungen und Akquisitionen sorgten für Impulse. Einige Konzerne glänzen mit starkem organischen Wachstum. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in der aktuellen Ausgabe, die am Freitag, 7. November 2008, erscheint.
Auf dem Siegertreppchen stehen wie im Vorjahr: Nestlé vor P&G und Unilever. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn Akquisitionen und Segmentverkäufe herausgerechnet würden. InBev hat unter den Top 10, von denen sieben Unternehmen ihren Firmensitz in den USA haben, den größten Sprung gemacht.
Der Brauer rückte im Vergleich zur Top 100 der Jahre 2006/07 um neun Plätze auf Rang 7 vor. Zurückzuführen ist dies auf die antizipierte Akquisition von Anheuser-Busch. Damit führt InBev die Gruppe der im Ranking vertretenen Brauer an und verweist den bisherigen Spitzenreiter, SABMiller, auf Platz 14. Erstmals unter den Top 10 platziert hat sich dank der Wrigley-Übernahme auch der Süßwarenhersteller Mars.
Neu im Ranking sind sechs Unternehmen – mit dem höchst platzierten Newcomer Nichirei Corporation auf Platz 81. Der japanische Mischkonzern bestreitet den Großteil seines Umsatzes mit Fleisch, Fisch und Fertiggerichten. Auf Rang 82 folgt die österreichische Red Bull GmbH, die mit Energiegetränken ihrem Umsatz (+16,6 Prozent) Flügel verleiht. Das Ranking schließt mit dem deutschen Milchverarbeiter Nordmilch. Mit seinem Konzernumsatz von 3,38 Mrd. US-Dollar markiert er auch die diesjährige Umsatzgrenze. Im Vorjahr lag dieses Limit bei 3,03 Mrd. US-Dollar.
Als Branche am stärksten vertreten ist die Molkereiwirtschaft mit 13 Unternehmen, gefolgt von zwölf Fleischverarbeitern und zehn Brauereien, je sechs Spirituosen- und AfG-Herstellern, je fünf Tabakwaren- und 0Obst-/Gemüseanbietern und vier Süßwarenproduzenten. Dazu kommen 16 Anbieter von Körperpflegeartikeln sowie Wasch- und Reinigungsmitteln.
Für die meisten der 100 weltgrößten Unternehmen der Konsumgüterindustrie bedeutet der Jahresabschluss 2007/2008 einen kräftigen Umsatzschub. Aber nicht nur Preiserhöhungen und Akquisitionen sorgten für Impulse. Einige Konzerne glänzen mit starkem organischen Wachstum. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in der aktuellen Ausgabe, die am Freitag, 7. November 2008, erscheint.
Auf dem Siegertreppchen stehen wie im Vorjahr: Nestlé vor P&G und Unilever. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn Akquisitionen und Segmentverkäufe herausgerechnet würden. InBev hat unter den Top 10, von denen sieben Unternehmen ihren Firmensitz in den USA haben, den größten Sprung gemacht.
Der Brauer rückte im Vergleich zur Top 100 der Jahre 2006/07 um neun Plätze auf Rang 7 vor. Zurückzuführen ist dies auf die antizipierte Akquisition von Anheuser-Busch. Damit führt InBev die Gruppe der im Ranking vertretenen Brauer an und verweist den bisherigen Spitzenreiter, SABMiller, auf Platz 14. Erstmals unter den Top 10 platziert hat sich dank der Wrigley-Übernahme auch der Süßwarenhersteller Mars.
Neu im Ranking sind sechs Unternehmen – mit dem höchst platzierten Newcomer Nichirei Corporation auf Platz 81. Der japanische Mischkonzern bestreitet den Großteil seines Umsatzes mit Fleisch, Fisch und Fertiggerichten. Auf Rang 82 folgt die österreichische Red Bull GmbH, die mit Energiegetränken ihrem Umsatz (+16,6 Prozent) Flügel verleiht. Das Ranking schließt mit dem deutschen Milchverarbeiter Nordmilch. Mit seinem Konzernumsatz von 3,38 Mrd. US-Dollar markiert er auch die diesjährige Umsatzgrenze. Im Vorjahr lag dieses Limit bei 3,03 Mrd. US-Dollar.
Als Branche am stärksten vertreten ist die Molkereiwirtschaft mit 13 Unternehmen, gefolgt von zwölf Fleischverarbeitern und zehn Brauereien, je sechs Spirituosen- und AfG-Herstellern, je fünf Tabakwaren- und 0Obst-/Gemüseanbietern und vier Süßwarenproduzenten. Dazu kommen 16 Anbieter von Körperpflegeartikeln sowie Wasch- und Reinigungsmitteln.
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