27. März 2013
Kaffeebar-Ketten: Burger King erstmals unter den Top 10
2 Min.
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Weiteres Ergebnis der Marktuntersuchung: Seit 2005 mehr als verdoppelte Betriebezahl der Top 10
McCafé, Tchibo und Starbucks führen das #DC148# der Top-Player im deutschen Kaffeebar-Markt an. Zusammen zählten die drei Unternehmen Ende 2012 über 1.500 Standorte – im Jahr 2005 waren es nicht einmal halb so viele. Der Aufsteiger des Jahres ist Burger King mit jetzt 31 Einheiten und 72 Prozent Wachstum in zwölf Monaten. Die Fast Food-Kette rangiert zum ersten Mal unter den Top 10 der nach Betrieben größten Kaffeebar-Anbieter Deutschlands. Das Gros der Marken ist Ende der 90er Jahre beziehungsweise Anfang der Nuller-Dekade gestartet. Allein das Traditionsunternehmen Tchibo prägt seit Jahrzehnten unser Straßenbild. Dies berichtet die Wirtschaftsfachzeitschrift „food-service“ (Deutscher Fachverlag) in ihrer aktuellen Ausgabe.
Die Ranking-Daten sind Teil einer exklusiven jährlichen Untersuchung des Wirtschaftsmagazins für die Profi-Gastronomie. Insgesamt wurden 24 Top-Marken untersucht. Eines der Ergebnisse: Die Anzahl der Standorte der Top 24 wuchs in zwölf Monaten um 3,2 Prozent auf knapp 2.200. Rund 47 Prozent aller Kaffeebars werden in Franchising geführt. Zudem zeigte die Untersuchung, dass die Akteure Potenziale für Neueröffnungen an Bahnhöfen und in Flughäfen, in Shopping-Centern, Firmen, Universitäten sowie Krankenhäusern sehen. Auch kleinere Städte geraten jetzt ins Visier von Expansionsstrategien.
Erst vor wenigen Wochen eröffnete Weltmarktführer Starbucks in Düsseldorf seinen ersten deutschen Autoschalter-Betrieb, ein in der Heimat USA sehr erfolgreiches Konzept.
Zu den Branchen-Trends gehören: Qualität vor Quantität, Nachhaltigkeit, Preiserhöhungen durch gestiegene Rohstoffkosten sowie immer intensivere Barista-Trainings.
Latte Macchiato, Cappuccino und Café Creme bilden das Spitzentrio bei den Kaffeespezialitäten (Latte Macchiato-Preisband für 250 – 300 ml-Becher: 1,90 – 4,70 Euro). Eine Renaissance erlebt der Filterkaffee.
Die Zahlen des Rankings basieren auf Unternehmensangaben.
McCafé, Tchibo und Starbucks führen das #DC148# der Top-Player im deutschen Kaffeebar-Markt an. Zusammen zählten die drei Unternehmen Ende 2012 über 1.500 Standorte – im Jahr 2005 waren es nicht einmal halb so viele. Der Aufsteiger des Jahres ist Burger King mit jetzt 31 Einheiten und 72 Prozent Wachstum in zwölf Monaten. Die Fast Food-Kette rangiert zum ersten Mal unter den Top 10 der nach Betrieben größten Kaffeebar-Anbieter Deutschlands. Das Gros der Marken ist Ende der 90er Jahre beziehungsweise Anfang der Nuller-Dekade gestartet. Allein das Traditionsunternehmen Tchibo prägt seit Jahrzehnten unser Straßenbild. Dies berichtet die Wirtschaftsfachzeitschrift „food-service“ (Deutscher Fachverlag) in ihrer aktuellen Ausgabe.
Die Ranking-Daten sind Teil einer exklusiven jährlichen Untersuchung des Wirtschaftsmagazins für die Profi-Gastronomie. Insgesamt wurden 24 Top-Marken untersucht. Eines der Ergebnisse: Die Anzahl der Standorte der Top 24 wuchs in zwölf Monaten um 3,2 Prozent auf knapp 2.200. Rund 47 Prozent aller Kaffeebars werden in Franchising geführt. Zudem zeigte die Untersuchung, dass die Akteure Potenziale für Neueröffnungen an Bahnhöfen und in Flughäfen, in Shopping-Centern, Firmen, Universitäten sowie Krankenhäusern sehen. Auch kleinere Städte geraten jetzt ins Visier von Expansionsstrategien.
Erst vor wenigen Wochen eröffnete Weltmarktführer Starbucks in Düsseldorf seinen ersten deutschen Autoschalter-Betrieb, ein in der Heimat USA sehr erfolgreiches Konzept.
Zu den Branchen-Trends gehören: Qualität vor Quantität, Nachhaltigkeit, Preiserhöhungen durch gestiegene Rohstoffkosten sowie immer intensivere Barista-Trainings.
Latte Macchiato, Cappuccino und Café Creme bilden das Spitzentrio bei den Kaffeespezialitäten (Latte Macchiato-Preisband für 250 – 300 ml-Becher: 1,90 – 4,70 Euro). Eine Renaissance erlebt der Filterkaffee.
Die Zahlen des Rankings basieren auf Unternehmensangaben.
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