24. April 2008
HORIZONT-Ranking: Top 25 Fachzeitschriften steigern Bruttowerbeumsatz um 2,1 Prozent
2 Min.
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Print bleibt wichtigste Erlösquelle
Print bleibt für die Fachzeitschriften die wichtigste Erlösquelle, stärkster Wachstumstreiber sind die Online-Medien. 355,5 Millionen Euro haben die Top 25 Fachtitel 2007 durch Werbung eingenommen, das sind 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Platz 1 der exklusiv von HORIZONT, Zeitung für Werbung, Marketing und Medien, erhobenen Rangliste behauptet sich das „Deutsche Ärzteblatt“ (50,7 Millionen Euro) aus dem Deutschen Ärzteverlag, Köln, vor Lebensmittel Zeitung und TextilWirtschaft, beide aus dem Deutschen Fachverlag, Frankfurt am Main, in dem auch HORIZONT erscheint. Die Zeitung für Marketing, Werbung und Medien liegt mit 14,1 Millionen Euro Bruttowerbeumsatz auf Platz 8.
Zwar konnten die erfassten Fachtitel insgesamt ihren Werbeumsatz 2007 gegenüber dem Vorjahr steigern, aber das Wachstum hat sich verlangsamt. Im Jahr 2006 hatten sie noch ein Plus von 4,1 Prozent erwirtschaftet. 60 Prozent der Fachzeitschriften befanden sich 2007 im Aufwärtstrend.
Der Deutsche Fachverlag ist mit fünf Titeln am häufigsten unter den Top 25 vertreten. Sie bringen es zusammen auf rund 27 Prozent des kumulierten Umsatzes. Drei Fachzeitschriften stammen aus der Weka-Gruppe, jeweils zwei von Springer Science + Business Media und IDG. Im Durchschnitt erwirtschaftete ein Titel aus dem Top 25 Feld rund 14 Millionen Euro Umsatz. 13 Zeitschriften erzielten einen Werbeumsatz in zweistelliger Millionenhöhe. Die stärksten Wachstumstreiber der Fachverlage sind die Online-Medien.
Die detaillierten Ergebnisse zu den 25 umsatzstärksten Fachzeitschriften veröffentlicht HORIZONT in der aktuellen Ausgabe Nr. 17/2008.
Zwar konnten die erfassten Fachtitel insgesamt ihren Werbeumsatz 2007 gegenüber dem Vorjahr steigern, aber das Wachstum hat sich verlangsamt. Im Jahr 2006 hatten sie noch ein Plus von 4,1 Prozent erwirtschaftet. 60 Prozent der Fachzeitschriften befanden sich 2007 im Aufwärtstrend.
Der Deutsche Fachverlag ist mit fünf Titeln am häufigsten unter den Top 25 vertreten. Sie bringen es zusammen auf rund 27 Prozent des kumulierten Umsatzes. Drei Fachzeitschriften stammen aus der Weka-Gruppe, jeweils zwei von Springer Science + Business Media und IDG. Im Durchschnitt erwirtschaftete ein Titel aus dem Top 25 Feld rund 14 Millionen Euro Umsatz. 13 Zeitschriften erzielten einen Werbeumsatz in zweistelliger Millionenhöhe. Die stärksten Wachstumstreiber der Fachverlage sind die Online-Medien.
Die detaillierten Ergebnisse zu den 25 umsatzstärksten Fachzeitschriften veröffentlicht HORIZONT in der aktuellen Ausgabe Nr. 17/2008.
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