19. Oktober 2005
HORIZONT Exklusivinterview mit Bauer-Geschäftsleiter Thomas Schneider
2 Min.
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Mit dem neuen Titel „Intouch“ will die Bauer Verlagsgruppe den Markt der Peoplemagazine erweitern. „,Intouch‘ stößt in die Nische zwischen ,Bravo‘ und ,Bunte‘“, sagt Thomas Schneider. Im Exklusivinterview mit HORIZONT - Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) spricht der journalistische Geschäftsleiter bei Bauer und ehemalige Vizechefredakteur von „Bunte“ und „Instyle“ über sein erstes Projekt bei Bauer und weitere Heftideen.
„Intouch“ geht in einer Druckauflage von 700.000 Stück zu einem Copypreis von 1,80 Euro an den Start und soll vorwiegend eine weibliche Leserschaft im Alter von 18 bis 39 Jahren ansprechen. Um die Leserin bei der Stange zu halten, bringt „Intouch“ Geschichten mit Seriencharakter. „Wir werden uns nicht scheuen, eine Story weiterzudrehen, auch wenn wir die Protagonisten schon in der vorigen Ausgabe hatten“, erklärt Schneider: „,Intouch‘ ist nichts anderes als die gedruckte große Show.“ Mit diesem Konzept soll das neue Peoplemagazin den älter positionierten Konkur-renten „Bunte“, „Gala“ und „Neue Revue“ nicht in die Quere kommen.
Weitere Projekte befinden sich schon in der Pipeline. „Der Verlag hat viele Möglichkeiten, auf bestehenden Objekten aufzubauen, sie zu erweitern oder aber völlig neue Märkte anzugehen“, sagt Schneider. „Ich haben den Namen ,Talk‘ schützen lassen, weil er zu einigen Ideen, über die wir nachdenken, passen würde.“
Das komplette Interview mit Thomas Schneider sowie die Daten und Fakten zu „Intouch“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von HORIZONT.
„Intouch“ geht in einer Druckauflage von 700.000 Stück zu einem Copypreis von 1,80 Euro an den Start und soll vorwiegend eine weibliche Leserschaft im Alter von 18 bis 39 Jahren ansprechen. Um die Leserin bei der Stange zu halten, bringt „Intouch“ Geschichten mit Seriencharakter. „Wir werden uns nicht scheuen, eine Story weiterzudrehen, auch wenn wir die Protagonisten schon in der vorigen Ausgabe hatten“, erklärt Schneider: „,Intouch‘ ist nichts anderes als die gedruckte große Show.“ Mit diesem Konzept soll das neue Peoplemagazin den älter positionierten Konkur-renten „Bunte“, „Gala“ und „Neue Revue“ nicht in die Quere kommen.
Weitere Projekte befinden sich schon in der Pipeline. „Der Verlag hat viele Möglichkeiten, auf bestehenden Objekten aufzubauen, sie zu erweitern oder aber völlig neue Märkte anzugehen“, sagt Schneider. „Ich haben den Namen ,Talk‘ schützen lassen, weil er zu einigen Ideen, über die wir nachdenken, passen würde.“
Das komplette Interview mit Thomas Schneider sowie die Daten und Fakten zu „Intouch“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von HORIZONT.
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