11. April 2002
GfK/TW-Kundenmonitor: Kleidung aus dem Supermarkt
2 Min.
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Zwei Drittel der Deutschen haben bereits einmal Kleidung in einem Supermarkt, wie zum Beispiel Aldi, Plus, Lidl, Penny oder Tengelmann, gekauft. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GfK-Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Mehr als ein Sechstel greifen sogar häufiger bei den wöchentlich wechselnden Angeboten zu und zählen in Sachen Outfit somit zur Textil-Stammkundschaft der Lebensmitteldiscounter. Explizit ausgeschlossen waren bei der Befragung SB-Warenhäuser wie zum Beispiel Real und Wal-Mart. Vor allem auf Frauen zwischen 30 und 49 Jahren übt das Textilangebot in Supermärkten eine große Anziehungskraft aus. 80 Prozent haben bislang mindestens einmal bei Textilien zugegriffen, bei 22 Prozent kommt dies häufiger vor, sie zählen zur "textilen Stammkundschaft" der Supermärkte. Auch Männer kaufen Bekleidung bei Aldi & Co., 62 Prozent haben in der Vergangenheit hier schon Textiles zum Anziehen erworben, 14 Prozent greifen sogar häufiger bei Hemden, Pullis, Socken & Co. zu. Von den 59 Milliarden Euro, die pro Jahr in Deutschland für Textilien und Bekleidung ausgegeben wurden, sind rund 12 Prozent dem Lebensmitteleinzelhandel zuzurechnen. Allein Aldi hat im Jahr 2000 mit Textilien 980 Millionen Euro umgesetzt.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom 11. April 2002. Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Befragung von rund 1000 Frauen und Männern ab 14 Jahren.
Mehr als ein Sechstel greifen sogar häufiger bei den wöchentlich wechselnden Angeboten zu und zählen in Sachen Outfit somit zur Textil-Stammkundschaft der Lebensmitteldiscounter. Explizit ausgeschlossen waren bei der Befragung SB-Warenhäuser wie zum Beispiel Real und Wal-Mart. Vor allem auf Frauen zwischen 30 und 49 Jahren übt das Textilangebot in Supermärkten eine große Anziehungskraft aus. 80 Prozent haben bislang mindestens einmal bei Textilien zugegriffen, bei 22 Prozent kommt dies häufiger vor, sie zählen zur "textilen Stammkundschaft" der Supermärkte. Auch Männer kaufen Bekleidung bei Aldi & Co., 62 Prozent haben in der Vergangenheit hier schon Textiles zum Anziehen erworben, 14 Prozent greifen sogar häufiger bei Hemden, Pullis, Socken & Co. zu. Von den 59 Milliarden Euro, die pro Jahr in Deutschland für Textilien und Bekleidung ausgegeben wurden, sind rund 12 Prozent dem Lebensmitteleinzelhandel zuzurechnen. Allein Aldi hat im Jahr 2000 mit Textilien 980 Millionen Euro umgesetzt.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom 11. April 2002. Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Befragung von rund 1000 Frauen und Männern ab 14 Jahren.
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