26. August 2002
Bayern München schlägt den Meister im Marketingcheck
2 Min.
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HORIZONT SPORT BUSINESS testet die Fußball-Bundesliga
Bayern München ist das Maß aller (Marketing-)Dinge, Bayer Leverkusen hat sein Image verbessert, der VfL Wolfsburg arbeitet sich nach vorn und Energie Cottbus bleibt Schlusslicht - das sind die wesentlichen Ergebnisse des Bundesliga-Marketingchecks von HORIZONT SPORT BUSINESS (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). 14 Experten aus Marktforschung, Medien, Agenturen und Beratung haben die 18 Clubs unter Gesichtspunkten wie Standort, Vermarktung, Management, Sponsorenstruktur und Dienstleistungsverhältnis getestet und - wie im Jahr zuvor - Bayern München zum Champion gemacht. Mit 668 Punkten blicken die Bayern auf die Verfolger Dortmund (650), Schalke (600), Bayer Leverkusen (594) und Hertha BSC (541).
Erstaunlich: Werder Bremen, schon seit mehr als eine Saison ohne Trikotpartner und zum Vermarktungs-Problemfall geworden, schneidet immer noch besser ab als Vereine wie der traditionsstarke FC Nürnberg oder der professionell geführte Konzernclub VfL Wolfsburg, der sich gerade mit der spektakulären Neuverpflichtung von Stefan Effenberg mehr Glamour verschaffen will. Die Bremer Vorteile gegenüber Wolfsburg: besserer Standort und höherer Clubwert. Eine Bewertung, die die Perspektive der Norddeutschen nicht mehr so schlecht erscheinen lässt wie zuletzt in der Öffentlichkeit dargestellt.
Unter den Aufsteigern trauen die Experten Hannover 96 am meisten zu. Insbesondere in den Punkten Standort und Management sieht die Jury die Niedersachsen vor Bielefeld und dem Überraschungstabellenführer VfL Bochum.
Die Ergebnisse des Bundesliga-Marketingchecks sind in der Ausgabe von HORIZONT SPORT BUSINESS nachzulesen, die am 23. August 2002 erscheint.
Bayern München ist das Maß aller (Marketing-)Dinge, Bayer Leverkusen hat sein Image verbessert, der VfL Wolfsburg arbeitet sich nach vorn und Energie Cottbus bleibt Schlusslicht - das sind die wesentlichen Ergebnisse des Bundesliga-Marketingchecks von HORIZONT SPORT BUSINESS (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). 14 Experten aus Marktforschung, Medien, Agenturen und Beratung haben die 18 Clubs unter Gesichtspunkten wie Standort, Vermarktung, Management, Sponsorenstruktur und Dienstleistungsverhältnis getestet und - wie im Jahr zuvor - Bayern München zum Champion gemacht. Mit 668 Punkten blicken die Bayern auf die Verfolger Dortmund (650), Schalke (600), Bayer Leverkusen (594) und Hertha BSC (541).
Erstaunlich: Werder Bremen, schon seit mehr als eine Saison ohne Trikotpartner und zum Vermarktungs-Problemfall geworden, schneidet immer noch besser ab als Vereine wie der traditionsstarke FC Nürnberg oder der professionell geführte Konzernclub VfL Wolfsburg, der sich gerade mit der spektakulären Neuverpflichtung von Stefan Effenberg mehr Glamour verschaffen will. Die Bremer Vorteile gegenüber Wolfsburg: besserer Standort und höherer Clubwert. Eine Bewertung, die die Perspektive der Norddeutschen nicht mehr so schlecht erscheinen lässt wie zuletzt in der Öffentlichkeit dargestellt.
Unter den Aufsteigern trauen die Experten Hannover 96 am meisten zu. Insbesondere in den Punkten Standort und Management sieht die Jury die Niedersachsen vor Bielefeld und dem Überraschungstabellenführer VfL Bochum.
Die Ergebnisse des Bundesliga-Marketingchecks sind in der Ausgabe von HORIZONT SPORT BUSINESS nachzulesen, die am 23. August 2002 erscheint.
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