28. März 2008
AHGZ: 40 Prozent der Hoteliers und Gastronomen rechnen mit Umsatzplus
2 Min.
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Die kleinen Gastronomiebetriebe mit bis zu 50 Plätzen hinken der Entwicklung mittlerer und größerer Unternehmen sowie der Hotellerie immer weiter hinterher. Ihre Umsätze gingen zurück; die Erwartungen sind pessimistisch. Das ist das Ergebnis des AHGZ-Monitors, den das Marktforschungsunternehmen Marktplatz/Hotel im Auftrag der Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) im Februar ermittelt hat. Insgesamt blickt die Branche zuversichtlich in die Zukunft und geht mit großer Mehrheit von steigenden oder gleichbleibenden Umsätzen aus.
Basis für die gute Stimmung ist die tatsächliche Entwicklung. So gaben 47,4 Prozent der befragten Hoteliers und Gastronomen an, im Januar 2008 gegenüber dem Vorjahresmonat steigende Umsätze verzeichnet zu haben. Allerdings beklagten auch 36,3 Prozent sinkende Umsätze.
Knapp 40 Prozent der Befragten gehen von steigenden und 48,6 Prozent von gleichbleibenden Umsätzen aus. Nur die kleineren Gastronomiebetriebe setzen sich weiter davon ab und rechnen mit sinkenden Zahlen. Das wird teilweise eine Folge des Nichtraucherschutzgesetzes sein. Aber auch die nachlassende Kaufkraft weiter Teile der Kundschaft schlägt hier sicherlich zu Buche. Angesichts der positiven Stimmung ist die Bereitschaft für Investitionen in die Betriebe groß, allerdings hauptsächlich in der Hotellerie. Sie will überwiegend Geld in Gästezimmer stecken. Auf Platz zwei rangiert die technische Ausstattung, gefolgt von Mitarbeiterschulungen.
Für den AHGZ-Monitor befragt Marktplatz/Hotel monatlich online 5000 Betriebe des Gastgewerbes. Die Adressaten der repräsentativen Umfrage stellen den Querschnitt der gesamten Branche dar. Die Ergebnisse der Befragung werden in der Ausgabe der AHGZ vom 29. März 2008 veröffentlicht.
Basis für die gute Stimmung ist die tatsächliche Entwicklung. So gaben 47,4 Prozent der befragten Hoteliers und Gastronomen an, im Januar 2008 gegenüber dem Vorjahresmonat steigende Umsätze verzeichnet zu haben. Allerdings beklagten auch 36,3 Prozent sinkende Umsätze.
Knapp 40 Prozent der Befragten gehen von steigenden und 48,6 Prozent von gleichbleibenden Umsätzen aus. Nur die kleineren Gastronomiebetriebe setzen sich weiter davon ab und rechnen mit sinkenden Zahlen. Das wird teilweise eine Folge des Nichtraucherschutzgesetzes sein. Aber auch die nachlassende Kaufkraft weiter Teile der Kundschaft schlägt hier sicherlich zu Buche. Angesichts der positiven Stimmung ist die Bereitschaft für Investitionen in die Betriebe groß, allerdings hauptsächlich in der Hotellerie. Sie will überwiegend Geld in Gästezimmer stecken. Auf Platz zwei rangiert die technische Ausstattung, gefolgt von Mitarbeiterschulungen.
Für den AHGZ-Monitor befragt Marktplatz/Hotel monatlich online 5000 Betriebe des Gastgewerbes. Die Adressaten der repräsentativen Umfrage stellen den Querschnitt der gesamten Branche dar. Die Ergebnisse der Befragung werden in der Ausgabe der AHGZ vom 29. März 2008 veröffentlicht.
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