17. Juli 2001
Top 50 der umsatzstärksten Hotelgesellschaften
3 Min.
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Das Jahr 2000 bescherte den Top 50 Hotelgesellschaften in Deutschland einen Umsatzzuwachs von 11,2 Prozent auf 9,6 Mrd. DM. Damit übertrafen die Ergebnisse selbst die kühnsten Prognosen aus dem Vorjahr, die bei einem Plus von 9 Prozent gelegen hatten. Dies berichtet die Wirtschaftsfachzeitschrift NGZ-Der Hotelier (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer aktuellen Ausgabe.
Bereits zum 13. Mal wurde die Rangliste erhoben, die die Situation der deutschen Hotellerie präzise widerspiegelt. Sie basiert auf Eigenangaben der Top 50 Hotelgesellschaften, die 1.230 Häuser mit mehr als 160.000 Zimmern repräsentieren. Für diese Unternehmen brachte das Millenniums-Jahr dank einer positiven konjunkturellen Entwicklung und touristischer Highlights eine bessere Auslastung und steigende Umsätze. Die Zahl der repräsentierten Hotels stieg im vergangenen Jahr moderat um 5,9 Prozent auf 1.230, die der Zimmer um 7,4 Prozent auf rund 166.000. Mit der Gewinnsituation sind rund 95 Prozent der Hotelgesellschaften zufrieden, was sich mit dem Wert des Vorjahres weitgehend deckt.
Auf den ersten vier Plätzen ist das Ranking gegenüber dem Vorjahr unverändert. Angeführt wird die Top 50 erneut von dem französischen Markenkonzern Accor. Das börsennotierte Unternehmen konnte auf dem deutschen Markt im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 28,2 Prozent auf 975,1 Mio. DM steigern. Große Umsatzsprünge haben vor allem die Accor-Marken Mercure, Ibis und Novotel gemacht.
Den zweiten Platz belegt auch in diesem Jahr die Maritim Hotelgesellschaft aus Bad Salzuflen mit einem Umsatz von 657,9 Mio. DM, das entspricht einem Plus von 7,8 Prozent. Unverändert auf Platz drei kam das Franchisesystem Best Western mit 634 Mio. DM Umsatz (plus 4,3 Prozent). Mit einem Wachstum von 22,3 Prozent, das zu einem Umsatz von 623,9 Mio. DM führte, belegte die Mönchengladbacher Dorint-Gruppe erneut den vierten Rang. Der erste Wechsel in der Spitzengruppe der Top 50 fand auf dem fünften Platz statt. Die Frankfurter Steigenberger Hotels AG hat sich einen Platz nach vorn gekämpft und Marriott hinter sich gelassen. Die Frankfurter sind derzeit mit 57 Hotels in Deutschland präsent und verzeichneten einen Anstieg des Umsatzes von 8,5 Prozent auf 552,2 Mio. DM. Nummer sechs, die in Eschborn ansässige Marriott Hotel Holding, hat mit 4,8 Prozent ein relativ moderates Wachstum vorzuweisen. Mit 36 Häusern in Deutschland wurden 550 Mio. DM erwirtschaftet.
Für das laufende Jahr sind die Prognosen der Hotellerie etwas verhaltener. Etwa 4,2 Prozent Umsatzplus erwarten die Top 50 in diesem Jahr. Rund 79 Prozent der von NGZ-Der Hotelier Befragten erwarten ein Wachstum, im vergangenen Jahr waren dies 95 Prozent. 16,3 Prozent gehen sogar von einem Minus aus. Im Vorjahr galt dies nur für 4,9 Prozent.
Das Top 50-Ranking steht im Internet unter www.der-hotelier.de oder unter www.cafe-future.net
Bereits zum 13. Mal wurde die Rangliste erhoben, die die Situation der deutschen Hotellerie präzise widerspiegelt. Sie basiert auf Eigenangaben der Top 50 Hotelgesellschaften, die 1.230 Häuser mit mehr als 160.000 Zimmern repräsentieren. Für diese Unternehmen brachte das Millenniums-Jahr dank einer positiven konjunkturellen Entwicklung und touristischer Highlights eine bessere Auslastung und steigende Umsätze. Die Zahl der repräsentierten Hotels stieg im vergangenen Jahr moderat um 5,9 Prozent auf 1.230, die der Zimmer um 7,4 Prozent auf rund 166.000. Mit der Gewinnsituation sind rund 95 Prozent der Hotelgesellschaften zufrieden, was sich mit dem Wert des Vorjahres weitgehend deckt.
Auf den ersten vier Plätzen ist das Ranking gegenüber dem Vorjahr unverändert. Angeführt wird die Top 50 erneut von dem französischen Markenkonzern Accor. Das börsennotierte Unternehmen konnte auf dem deutschen Markt im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 28,2 Prozent auf 975,1 Mio. DM steigern. Große Umsatzsprünge haben vor allem die Accor-Marken Mercure, Ibis und Novotel gemacht.
Den zweiten Platz belegt auch in diesem Jahr die Maritim Hotelgesellschaft aus Bad Salzuflen mit einem Umsatz von 657,9 Mio. DM, das entspricht einem Plus von 7,8 Prozent. Unverändert auf Platz drei kam das Franchisesystem Best Western mit 634 Mio. DM Umsatz (plus 4,3 Prozent). Mit einem Wachstum von 22,3 Prozent, das zu einem Umsatz von 623,9 Mio. DM führte, belegte die Mönchengladbacher Dorint-Gruppe erneut den vierten Rang. Der erste Wechsel in der Spitzengruppe der Top 50 fand auf dem fünften Platz statt. Die Frankfurter Steigenberger Hotels AG hat sich einen Platz nach vorn gekämpft und Marriott hinter sich gelassen. Die Frankfurter sind derzeit mit 57 Hotels in Deutschland präsent und verzeichneten einen Anstieg des Umsatzes von 8,5 Prozent auf 552,2 Mio. DM. Nummer sechs, die in Eschborn ansässige Marriott Hotel Holding, hat mit 4,8 Prozent ein relativ moderates Wachstum vorzuweisen. Mit 36 Häusern in Deutschland wurden 550 Mio. DM erwirtschaftet.
Für das laufende Jahr sind die Prognosen der Hotellerie etwas verhaltener. Etwa 4,2 Prozent Umsatzplus erwarten die Top 50 in diesem Jahr. Rund 79 Prozent der von NGZ-Der Hotelier Befragten erwarten ein Wachstum, im vergangenen Jahr waren dies 95 Prozent. 16,3 Prozent gehen sogar von einem Minus aus. Im Vorjahr galt dies nur für 4,9 Prozent.
Das Top 50-Ranking steht im Internet unter www.der-hotelier.de oder unter www.cafe-future.net
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