19. November 2012
Sönke Reimers in den Vorstand des International Bankers Forum gewählt
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Das International Bankers Forum e.V. (IBF) hat Sönke Reimers (49) einstimmig als Nachfolger für Andreas Kramer, Deutsche Bank AG, bestimmt. Reimers ist Geschäftsführer des Deutschen Fachverlags (dfv) in Frankfurt am Main, der Ende Oktober seinen Einstieg in die Bankenbranche durch eine strategische Allianz mit der Maleki Group verkündet hatte. Reimers war nach dem Studium der Geschichte, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaftslehre in wechselnden Führungspositionen für den Axel Springer Verlag und danach für das Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main tätig, bevor er 2010 als Geschäftsführer zum Deutschen Fachverlag wechselte.
Dr. Nader Maleki: „Die Bankenbranche ist einem schnellen grundlegenden Wandel unterzogen. Internationalisierung und Digitalisierung wie auch Regulierung und Kommunikation sind nur einige der Herausforderungen, denen sich unsere Mitglieder zu stellen haben. Durch die Wahl von Sönke Reimers in den Vorstand setzen wir ein Zeichen und sorgen zudem für Kontinuität in der Führungsspitze des IBF. Mit dem versierten Medienmanager vereinigen wir im Vorstand Kompetenzen und Erfahrungen, die den Anforderungen der Märkte an unseren Verband noch besser gerecht werden.“
Mit gut 1.000 persönlichen und über 45 institutionellen Mitgliedern ist das IBF, gegründet am 17. September 1986, Deutschlands größter privat initiierter Berufsfachverband des Bankgewerbes. Das IBF ist an allen wichtigen deutschen Finanzplätzen wie auch über die nationalen Grenzen hinaus vertreten. Die Ziele des Verbandes sind die Pflege und Förderung nationaler und internationaler Netzwerke unter den Vereinsmitgliedern, die Durchführung von Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zur fachlichen Fort- und Weiterbildung, die adressatengerechte Information über Neuentwicklungen im Bankenbereich sowie die Herausgabe von Publikationen.
Die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag wurde 1946 von Wilhelm Lorch gegründet und gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und Europa. Mit seinen Tochtergesellschaften publiziert der dfv rund 90 Zeitungen und Zeitschriften, viele davon unangefochtene Marktführer in den jeweiligen Branchen. Insgesamt vier Titel des dfv sind unter den Top 10 der werbeumsatzstärksten Fachzeitschriften platziert. Das Portfolio des dfv wird von über 90 digitalen Angeboten, darunter Social-Media-Präsenzen, Apps und Newsletter, sowie von rund 500 Fachbuchtiteln ergänzt. Über 120 kommerzielle Veranstaltungen, beispielsweise Seminare, Kongresse und Messen, runden das Verlagsprogramm ab. Der dfv beschäftigt 890 Mitarbeiter im In- und Ausland und erzielte 2011 einen Umsatz von 133,3 Millionen Euro.
Dr. Nader Maleki: „Die Bankenbranche ist einem schnellen grundlegenden Wandel unterzogen. Internationalisierung und Digitalisierung wie auch Regulierung und Kommunikation sind nur einige der Herausforderungen, denen sich unsere Mitglieder zu stellen haben. Durch die Wahl von Sönke Reimers in den Vorstand setzen wir ein Zeichen und sorgen zudem für Kontinuität in der Führungsspitze des IBF. Mit dem versierten Medienmanager vereinigen wir im Vorstand Kompetenzen und Erfahrungen, die den Anforderungen der Märkte an unseren Verband noch besser gerecht werden.“
Mit gut 1.000 persönlichen und über 45 institutionellen Mitgliedern ist das IBF, gegründet am 17. September 1986, Deutschlands größter privat initiierter Berufsfachverband des Bankgewerbes. Das IBF ist an allen wichtigen deutschen Finanzplätzen wie auch über die nationalen Grenzen hinaus vertreten. Die Ziele des Verbandes sind die Pflege und Förderung nationaler und internationaler Netzwerke unter den Vereinsmitgliedern, die Durchführung von Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zur fachlichen Fort- und Weiterbildung, die adressatengerechte Information über Neuentwicklungen im Bankenbereich sowie die Herausgabe von Publikationen.
Die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag wurde 1946 von Wilhelm Lorch gegründet und gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und Europa. Mit seinen Tochtergesellschaften publiziert der dfv rund 90 Zeitungen und Zeitschriften, viele davon unangefochtene Marktführer in den jeweiligen Branchen. Insgesamt vier Titel des dfv sind unter den Top 10 der werbeumsatzstärksten Fachzeitschriften platziert. Das Portfolio des dfv wird von über 90 digitalen Angeboten, darunter Social-Media-Präsenzen, Apps und Newsletter, sowie von rund 500 Fachbuchtiteln ergänzt. Über 120 kommerzielle Veranstaltungen, beispielsweise Seminare, Kongresse und Messen, runden das Verlagsprogramm ab. Der dfv beschäftigt 890 Mitarbeiter im In- und Ausland und erzielte 2011 einen Umsatz von 133,3 Millionen Euro.
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