28. November 2002
Schwacher Optimismus der Hotelmanager
2 Min.
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NGZ-Der Hotelier: Investitionspläne und Umsatzerwartungen für 2003
Jeder zweite Hotelmanager in Deutschland erwartet Umsatzsteigerungen für das Jahr 2003. Dies geht aus einer Befragung der Fachzeitschrift NGZ-Der Hotelier (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) bei rund 200 Hoteliers hervor. 40 Prozent aller Befragten rechnen mit höherer Zimmerauslastung. Nur jeder Vierte glaubt, dass die Preise steigen werden.
Vergleicht man die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr mit den tatsächlichen Veränderungen der Umsätze in der Hotelbranche, zeichnet sich ab, dass sich die Branche gewaltig verschätzt hat. Obwohl die erwarteten Umsätze für das Jahr 2002 schon weitaus geringer prognostiziert wurden als für die Vorjahre, waren sie trotz allem realitätsfremd. Man rechnete mit Plus, bekam aber Minus.
Trotz allem haben die Hoteliers nicht vor, ihre Investitionspläne auf Eis zu legen. 93 Prozent der Befragten haben 2002 investiert und planen dies auch für 2003. Die Priorität liegt bei der Zimmerrenovierung, in den Bereichen Reservierungssysteme und Mitarbeiter. Die Mehrheit der befragten Unternehmen konzentriert sich auf die notwendigen Hotelbereiche, dort wo unmittelbarer Gästekontakt besteht. Alles andere wird derzeit in den Hintergrund gestellt. Wie zum Beispiel das Room-Entertainment, Fitness und Wellness oder auch die Hotelküche.
Das NGZ-Der Hotelier-Hotelbarometer erhebt vierteljährlich die Umsätze und ermittelt die Umsatzprognosen. Basis sind jeweils rund 200 Interviews. Die Struktur des Panels ist seit Jahren konstant. Die Ergebnisse der Befragung werden in der aktuellen Ausgabe von NGZ-Der Hotelier veröffentlicht.
Jeder zweite Hotelmanager in Deutschland erwartet Umsatzsteigerungen für das Jahr 2003. Dies geht aus einer Befragung der Fachzeitschrift NGZ-Der Hotelier (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) bei rund 200 Hoteliers hervor. 40 Prozent aller Befragten rechnen mit höherer Zimmerauslastung. Nur jeder Vierte glaubt, dass die Preise steigen werden.
Vergleicht man die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr mit den tatsächlichen Veränderungen der Umsätze in der Hotelbranche, zeichnet sich ab, dass sich die Branche gewaltig verschätzt hat. Obwohl die erwarteten Umsätze für das Jahr 2002 schon weitaus geringer prognostiziert wurden als für die Vorjahre, waren sie trotz allem realitätsfremd. Man rechnete mit Plus, bekam aber Minus.
Trotz allem haben die Hoteliers nicht vor, ihre Investitionspläne auf Eis zu legen. 93 Prozent der Befragten haben 2002 investiert und planen dies auch für 2003. Die Priorität liegt bei der Zimmerrenovierung, in den Bereichen Reservierungssysteme und Mitarbeiter. Die Mehrheit der befragten Unternehmen konzentriert sich auf die notwendigen Hotelbereiche, dort wo unmittelbarer Gästekontakt besteht. Alles andere wird derzeit in den Hintergrund gestellt. Wie zum Beispiel das Room-Entertainment, Fitness und Wellness oder auch die Hotelküche.
Das NGZ-Der Hotelier-Hotelbarometer erhebt vierteljährlich die Umsätze und ermittelt die Umsatzprognosen. Basis sind jeweils rund 200 Interviews. Die Struktur des Panels ist seit Jahren konstant. Die Ergebnisse der Befragung werden in der aktuellen Ausgabe von NGZ-Der Hotelier veröffentlicht.
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