05. September 2012
Reaktion auf Streiks: Lufthansa reduziert Werbung
1 Min.
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Die Streiks der Flugbegleiter wirken sich nun auch auf die Werbung der Lufthansa aus. Wie ein Sprecher des Unternehmens der Fachzeitung HORIZONT (Deutscher Fachverlag) bestätigte, wird der aktuelle Werbeauftritt angepasst.
Zwar soll es keinen generellen Werbestopp geben, aber die Online-Kampagnen auf deutschen und europäischen Nachrichtenseiten im Internet werden ausgesetzt. Das Gleiche gilt für den aktuellen TV-Spot, mit dem die Fluggesellschaft seit kurzem für den Liegekomfort in ihrer Business Class wirbt. Bei Nachrichtensendern wie N-TV und N24 wurde der Spot bereits gestoppt und auch aus anderen Wirtschaftsumfeldern herausgenommen. Momentan werde noch versucht, bei weiteren Sendern zu stornieren, erklärte der Sprecher gegenüber HORIZONT. Bei Anzeigen in Tageszeitungen will das Unternehmen von Fall zu Fall und je nach Entwicklung der Situation entscheiden, ob es zu Stornierungen oder Verschiebungen kommt.
Mit diesem Vorgehen versucht Lufthansa, seine Werbung aus dem Umfeld der Berichterstattung über die Streiks herauszuhalten. Nicht betroffen von den Maßnahmen sind offenbar die Werbeschaltungen auf Reiseportalen. Für die Kreation der Kampagne ist die Hamburger Werbeagentur Kolle Rebbe verantwortlich.
Zwar soll es keinen generellen Werbestopp geben, aber die Online-Kampagnen auf deutschen und europäischen Nachrichtenseiten im Internet werden ausgesetzt. Das Gleiche gilt für den aktuellen TV-Spot, mit dem die Fluggesellschaft seit kurzem für den Liegekomfort in ihrer Business Class wirbt. Bei Nachrichtensendern wie N-TV und N24 wurde der Spot bereits gestoppt und auch aus anderen Wirtschaftsumfeldern herausgenommen. Momentan werde noch versucht, bei weiteren Sendern zu stornieren, erklärte der Sprecher gegenüber HORIZONT. Bei Anzeigen in Tageszeitungen will das Unternehmen von Fall zu Fall und je nach Entwicklung der Situation entscheiden, ob es zu Stornierungen oder Verschiebungen kommt.
Mit diesem Vorgehen versucht Lufthansa, seine Werbung aus dem Umfeld der Berichterstattung über die Streiks herauszuhalten. Nicht betroffen von den Maßnahmen sind offenbar die Werbeschaltungen auf Reiseportalen. Für die Kreation der Kampagne ist die Hamburger Werbeagentur Kolle Rebbe verantwortlich.
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