20. April 2001
Lebensmittel Zeitung: Kingfisher greift nach dem Baumarktunternehmen Obi
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Die Übernahme des Baumarktunternehmens Obi, Wermelskirchen, durch den britischen Filialisten Kingfisher steht offenbar kurz vor der Vertragsunterzeichnung. Wie die Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer morgigen Ausgabe berichtet, könnte nach Einschätzungen aus dem engeren Umfeld von Kingfisher der Deal bis Juli 2001 unter Dach und Fach sein. Sowohl der Hauptgesellschafter Tengelmann als auch die übrigen Obi-Inhaber beabsichtigen offensichtlich, ihre Anteile vollständig abzugeben.
Mit Obi würden die Briten ihre Marktstellung in Europa deutlich ausbauen. Bereits jetzt stellen sie mit B & Q den Marktführer in Großbritannien. Eine Beteiligung von 54,5 Prozent an dem Unternehmen Castorama sichert ihnen Rang eins in Frankreich. Der Zukauf in Deutschland (Umsatzvolumen rund 9 Mrd. DM brutto) würde den europaweiten Gesamtumsatz auf 23,3 Mrd. DM netto steigern.
Wie die wöchentlich erscheinende Wirtschaftszeitung berichtet, hatte Kingfisher sein Interesse an Obi bereits vor zwei Jahren bekundet. Doch erst im September vergangenen Jahres kamen die vier Gesellschafter von Obi überein, Anteile zu verkaufen, wenn sich ein Investor finden sollte.
Mit Obi würden die Briten ihre Marktstellung in Europa deutlich ausbauen. Bereits jetzt stellen sie mit B & Q den Marktführer in Großbritannien. Eine Beteiligung von 54,5 Prozent an dem Unternehmen Castorama sichert ihnen Rang eins in Frankreich. Der Zukauf in Deutschland (Umsatzvolumen rund 9 Mrd. DM brutto) würde den europaweiten Gesamtumsatz auf 23,3 Mrd. DM netto steigern.
Wie die wöchentlich erscheinende Wirtschaftszeitung berichtet, hatte Kingfisher sein Interesse an Obi bereits vor zwei Jahren bekundet. Doch erst im September vergangenen Jahres kamen die vier Gesellschafter von Obi überein, Anteile zu verkaufen, wenn sich ein Investor finden sollte.
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