13. September 2012
Kostenlose Marktübersicht Immobilienanwälte veröffentlicht
2 Min.
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Ob als Bauherr, Makler, Verwalter, Vermieter oder Mieter: Rund um die Immobilie wird eifrig gestritten und geklagt. Wer hier sein Recht bekommen möchte, benötigt einen guten Anwalt. Die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) hat jetzt eine kostenlose Marktübersicht über 111 spezialisierte Kanzleien veröffentlicht. Der Ratgeber zeigt zudem, wie man den richtigen Anwalt findet und wie viel er kostet.
Mehr als 120.000 bei Gericht anhängige Baustreitigkeiten zählt das Statistische Bundesamt pro Jahr. Hinzu kommen zahllose weitere Verfahren, die sich mit nicht gezahlten Provisionen oder Honoraren, Vergabeproblemen, Mietmängeln oder unkorrekten Nebenkostenabrechnungen beschäftigen. Die Tendenz ist stark steigend. Als Ursache nennen Experten zum einen die besondere Komplexität von Bauprojekten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Beteiligter, die bei der Erstellung eines Bauwerks möglichst reibungslos zusammenwirken müssen. Zum anderen sorgen fehlende oder nur wenig klare gesetzliche Regelungen für Konfliktpotenzial, bspw. bei den Themen Maklerprovision oder Schönheitsreparaturen.
Die hohen Summen, um die es in vielen Fällen geht, erfordern eine möglichst treffende Auswahl des rechtlichen Beraters oder Vertreters. Dabei hilft das jetzt veröffentlichte Magazin „Immobilienanwälte 2012/2013“. Zu 111 auf die verschiedensten Immobilienrechtsgebiete spezialisierten Kanzleien finden sich dort ausführliche Porträts mit Kontaktdaten, besonderen Kompetenzen, Honorarforderungen sowie Referenzmandaten. Zudem wird ausführlich erläutert, wie man aus der Masse der Juristen den für den eigenen Rechtsfall passenden herausfiltert, wie sich dessen Honorar zusammensetzt und was Begriffe wie „Fachanwalt“ bedeuten. Gestandene Praktiker geben daneben handfeste Tipps für konkrete Rechtsprobleme, zum Beispiel bezogen auf Renovierungskosten, Betriebskostenvorauszahlungen oder energetische Sanierungen.
Das 60 Seiten starke Magazin kann als E-Paper kostenlos gelesen werden auf www.iz.de/immobilienanwaelte-2012.
Es ist zudem in gedruckter Form erhältlich unter www.iz-shop.de (22 Euro).
Mehr als 120.000 bei Gericht anhängige Baustreitigkeiten zählt das Statistische Bundesamt pro Jahr. Hinzu kommen zahllose weitere Verfahren, die sich mit nicht gezahlten Provisionen oder Honoraren, Vergabeproblemen, Mietmängeln oder unkorrekten Nebenkostenabrechnungen beschäftigen. Die Tendenz ist stark steigend. Als Ursache nennen Experten zum einen die besondere Komplexität von Bauprojekten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Beteiligter, die bei der Erstellung eines Bauwerks möglichst reibungslos zusammenwirken müssen. Zum anderen sorgen fehlende oder nur wenig klare gesetzliche Regelungen für Konfliktpotenzial, bspw. bei den Themen Maklerprovision oder Schönheitsreparaturen.
Die hohen Summen, um die es in vielen Fällen geht, erfordern eine möglichst treffende Auswahl des rechtlichen Beraters oder Vertreters. Dabei hilft das jetzt veröffentlichte Magazin „Immobilienanwälte 2012/2013“. Zu 111 auf die verschiedensten Immobilienrechtsgebiete spezialisierten Kanzleien finden sich dort ausführliche Porträts mit Kontaktdaten, besonderen Kompetenzen, Honorarforderungen sowie Referenzmandaten. Zudem wird ausführlich erläutert, wie man aus der Masse der Juristen den für den eigenen Rechtsfall passenden herausfiltert, wie sich dessen Honorar zusammensetzt und was Begriffe wie „Fachanwalt“ bedeuten. Gestandene Praktiker geben daneben handfeste Tipps für konkrete Rechtsprobleme, zum Beispiel bezogen auf Renovierungskosten, Betriebskostenvorauszahlungen oder energetische Sanierungen.
Das 60 Seiten starke Magazin kann als E-Paper kostenlos gelesen werden auf www.iz.de/immobilienanwaelte-2012.
Es ist zudem in gedruckter Form erhältlich unter www.iz-shop.de (22 Euro).
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