HOTELIERS DES JAHRES 2000 ausgezeichnet
- Startseite /
- Über uns /
- Pressemitteilungen /
- HOTELIERS DES JAHRES 2000 ausgezeichnet
Die Preisträger:
Michael Fäßler, Sonnenalp Hotel & Resort, Ofterschwang/Oberallgäu;
Manfred Brennfleck, Excelsior Hotel Ernst, Köln;
Ekkehard Streletzki, Estrel Hotel Berlin;
Special Award: Roland Mack, Hotellerie im Europa-Park Rust
Zum elften Mal wird am 20. Januar 2000 die Auszeichnung HOTELIER DES JAHRES verliehen. Zu dieser Veranstaltung treffen sich rund 1.000 Branchenrepräsentanten in Frankfurt. Preisträger des von der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, und der Wirtschaftsfachzeitschrift NGZ-Der Hotelier gestifteten Preises sind in diesem Jahr Michael Fäßler, Sonnenalp Hotel & Resort, Ofterschwang/Oberallgäu, Manfred Brennfleck, Excelsior Hotel Ernst, Köln sowie Ekkehard Streletzki, Estrel Hotel Berlin. Der ‚Special Award' für die beispielhafte Verknüpfung von Hotellerie und Freizeitpark, geht an Roland Mack, Hotellerie im Europa-Park Rust. Voraussetzung für die Wahl zum HOTELIER DES JAHRES sind kontinuierliche, persönliche und unternehmerische Leistungen, die von besonderem Einfluss auf die Entwicklung der Hotellerie sind. "Als bestes Ferienhotel Europas seinen Gästen und Mitarbeitern ein harmonisches Zuhause sein." Nach diesem Prinzip leitet Michael Fäßler in der vierten Generation das Ferien- und Resort-Hotel Sonnenalp in Ofter-schwang/Oberallgäu. Der gelernte Hotelfachmann ist seit 1984 in der Geschäftsleitung des Familienunternehmens und lenkt seit sechs Jahren in alleiniger Verantwortung die Geschicke des Hauses.
Sein 229-Zimmer-Hotel bietet als Clubhotel den Gästen neben Tennisplätzen und einem 18-Loch Golfplatz unter anderem zehn Restaurants und fünf Bars, sechs Tagungsräume, Hallen- und Freischwimmbäder, einen großen Wellness- und Fitnessbereich sowie mehrere hauseigene Boutiquen.
Mit seinem Konzept erzielt Michael Fäßler seit einigen Jahren einen konstanten Jahresumsatz von über 40 Millionen Mark bei einer durchschnittlichen Zimmerbelegung von 86 Prozent. Kennzeichen des Erfolgs: Über 70 Prozent der Sonnenalp-Gäste sind Stammgäste. Ein in die Jahre gekommenes Grandhotel in ein lebendiges und hochprofitables Luxushotel zu verwandeln - dieser Herausforderung sah sich Manfred Brennfleck gegenüber, als er 1995 die Leitung des Excelsior Hotel Ernst in Köln übernahm.
Als Geschäftsführender Direktor und Vorstandsmitglied der Excelsior Hotel Ernst AG ist es ihm gelungen, das 136 Jahre alte Traditionshaus wieder zu einer der Top-Hoteladressen in Deutschland zu machen. Der engagierte Hotelier begann mit der vollständigen Erneuerung des Traditionshauses und brachte es mit Hilfe einer zweistelligen Millioneninvestition als internationales Luxushotel auf einen weltweit anerkannten Standard. Manfred Brennfleck hat Hotels konzipiert, gebaut und betrieben, sein beruflicher Weg führte ihn in Hotels wie das Ritz in Paris, The Plaza in New York, das Palace Hotel in Luzern oder die Lindner Hotels AG in Düsseldorf. Seine Philosophie: "Die Nische Luxus als Chance verstehen, für wenige alles bieten". Heute wird das Fünf-Sterne-Hotel am Kölner Domplatz mehr denn je seinem Ruf als international angesehenes Luxushotel gerecht und ist der Treffpunkt für die Kölner Gesellschaft und ihre Gäste. Das Excelsior Hotel Ernst bietet 255 Betten in 160 Zimmern und Suiten, ein Gourmetrestaurant sowie eine Piano Bar.
Mit einer Auslastung von 58 Prozent und einem Netto-Durchschnittspreis von 365 DM wurden 1999 19,2 Millionen DM erwirtschaftet.
1994 wurde in Berlin das Estrel Hotel eröffnet. Heute ist es mit 1.125 Zimmern und Suiten, fünf Restaurants, zwei Bars und einer Tagungsfläche von insgesamt 12.000 qm das größte Hotel Deutschlands sowie das umsatzstärkste der Hauptstadt. Der Münchner Bauingenieur Ekkehard Streletzki orientierte sich bei Bau und Ausstattung des Convention-Komplexes am amerikanischen Vorbild und investierte insgesamt rund 340 Millionen DM. Im Jahr 1999 wurden bei einer Zimmerbelegung von 62,8 Prozent (1997: 50,2 %) bereits 66,7 Millionen DM (1997: 49,2 DM) erwirtschaftet. Ausschlaggebend für den Erfolg des privat geführten Unternehmens ist das Konzept der Verbindung von Hotel mit Entertainment und Convention. Weitere Synergien mit dem Show-Geschäft sollen den erfolgreichen Trend in den nächsten Jahren fortsetzen.
Ekkehard Streletzki plant in Berlin nun auch das größte Jugendhotel Europas und entwickelt und baut ein Fünf-Sterne-Haus in der City West. Der ‚Special-Award' geht an Roland Mack, Inhaber und Geschäftsführer der Hotellerie im Europa-Park Rust, für die beispielhafte Verknüpfung von Hotellerie und Freizeitpark. 1995 baute er sein erstes Hotel, das er als Themenhotel in den Freizeitpark integrierte, und erreichte neben steigenden Verkaufszahlen von Mehrtageskarten für den Europa-Park eine Auslastung des 193-Zimmer-Hotels von 87 Prozent im ersten Jahr.
Ein zweites Hotel folgte im vergangenen Jahr, es war auf Anhieb zu 92,3 Prozent ausgelastet. Ein weiterer wirtschaftlich erfolgversprechender Zweig ist die Verbindung von Business und Fun. "Confertainment Center" nennt Mack das eigenständige Profit Center. Mit dem 1996 erbauten Konferenzzentrum wird er der steigenden Nachfrage nach immer ausgefalleneren Konferenz- und Tagungsorten gerecht.
Weitere Mitteilungen
Stefan Wilfroth in geschäftsführender Position zuständig für „ARMBANDUHREN“
MUSICAL TODAY erscheint ab sofort im Theaterverlag
ALLE PRESSEMITTEILUNGEN