05. August 2011
GJAE ab sofort im „Web of Science“ gelistet
2 Min.
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Das German Journal of Agricultural Economics (GJAE) aus dem Deutschen Fachverlag wurde in das „Web of Science“ aufgenommen, eine der wichtigsten Zitations-Datenbanken für wissenschaftliche Publikationen. Mehr als 3.500 Institutionen bzw. 20 Millionen Nutzer aus 90 Ländern verwenden das von Thomson Reuters erstellte „Web of Science“ zur Literaturrecherche in den Bereichen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften.
„Diese Auszeichnung unterstreicht die hohe Qualität des Journals. Sie ist sozusagen der Ritterschlag, der das GJAE auch als Forum für Autoren noch interessanter macht“, freut sich Prof. Dr. Ludwig Theuvsen, Schriftleiter des GJAE. Laut Thomson Reuters werden jedes Jahr mehr als 2.500 Zeitschriften geprüft, aber nur rund zehn Prozent in die Datenbank aufgenommen.
Das GJAE ist im deutschsprachigen Raum eine der führenden Publikationen für Beiträge aus dem Bereich der Agrarökonomie und ihrer Nachbardisziplinen. In deutscher und englischer Sprache wendet sie sich an Autoren und Leser im In- und Ausland. Das GJAE ist eine doppelt-blind referierte wissenschaftliche Zeitschrift, die sowohl anspruchsvollen Beiträgen aus dem Bereich der Grundlagenforschung als auch der anwendungsorientierten Forschung offen steht. Bis zum Jahr 2010 erschien sie in gedruckter Form unter dem Namen „Agrarwirtschaft“. Seitdem bietet das GJAE in rein digitaler Form als E-Journal verbesserte Recherchemöglichkeiten im Internet, die seiner stärker internationalen Ausrichtung gerecht werden.
„Diese Auszeichnung unterstreicht die hohe Qualität des Journals. Sie ist sozusagen der Ritterschlag, der das GJAE auch als Forum für Autoren noch interessanter macht“, freut sich Prof. Dr. Ludwig Theuvsen, Schriftleiter des GJAE. Laut Thomson Reuters werden jedes Jahr mehr als 2.500 Zeitschriften geprüft, aber nur rund zehn Prozent in die Datenbank aufgenommen.
Das GJAE ist im deutschsprachigen Raum eine der führenden Publikationen für Beiträge aus dem Bereich der Agrarökonomie und ihrer Nachbardisziplinen. In deutscher und englischer Sprache wendet sie sich an Autoren und Leser im In- und Ausland. Das GJAE ist eine doppelt-blind referierte wissenschaftliche Zeitschrift, die sowohl anspruchsvollen Beiträgen aus dem Bereich der Grundlagenforschung als auch der anwendungsorientierten Forschung offen steht. Bis zum Jahr 2010 erschien sie in gedruckter Form unter dem Namen „Agrarwirtschaft“. Seitdem bietet das GJAE in rein digitaler Form als E-Journal verbesserte Recherchemöglichkeiten im Internet, die seiner stärker internationalen Ausrichtung gerecht werden.
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