Deutscher Lebensmittelrechtstag: Lebensmittelrecht – zurück zur nationalen Kontrolle?
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Nach einer langen Phase der kontinuierlichen Angleichung des nationalen Lebensmittelrechts an europäische Vorgaben zeichnet sich in jüngster Zeit ein Trend zur Renationalisierung des Lebensmittelrechts ab, der sich vor allem bei der Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln manifestiert. Andererseits schreitet die Harmonisierung in Europa weiter voran, wie etwa die Reform der EU-Öko-Verordnung und die geplanten Änderungen im Zusammenhang mit der Risikobewertung zeigen. Zusätzliche Trends in Deutschland und den USA wie auch neue Technologien stellen das Lebensmittelrecht vor neue Herausforderungen.
Die damit zusammenhängenden, vielfältigen Problemkreise und Detailfragen werden beim 32. Deutschen Lebensmittelrechtstag vom 20. bis 22. März 2019 diskutiert. Veranstalter des Kongresses, der im Wiesbadener Kurhaus stattfindet, sind die ZLR - Zeitschrift für das gesamte Lebensmittelrecht (dfv Mediengruppe) und die Wissenschaftliche Gesellschaft für Lebensmittelrecht (WGfL e.V.). Das vollständige Programm findet sich hier.
Weitere Themen des Kongresses sind unter anderem:
- Neue Ansätze der Risikobewertung bei der EFSA (Dr. Bernhard Url, Geschäftsführender Direktor der EFSA)
- Nationale Tierwohl-Kennzeichnung (Dr. Katharina Kluge, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)
- Laborfleisch und Wegfall der Kühlkette – aktuelle Trends und Technologien (Dr.-Ing. Volker Heinz, Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V.)
Weitere Details zum Deutschen Lebensmittelrechtstag sowie Infos zur Anmeldung finden sich hier.
Hinweis für Pressevertreter:
Interessierte Journalisten können sich unter presse@dfv.de akkreditieren.
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