Haltung
- Startseite /
- Über uns /
- Haltung
Wir richten unser Unternehmen und unsere tägliche Arbeit nach festen Grundsätzen aus. Wir zeigen Haltung und treten für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft ein. Denn nur auf diesem Boden kann eine vielfältige Medienlandschaft existieren, die den Menschen den Zugang zu verlässlichen Informationen sichert; dazu gehören auch hochwertige Fachmedien, die den Verantwortlichen in der Wirtschaft Grundlagen für ihre Entscheidungen liefern. Unser wichtigstes Gut als Medienhaus ist Glaubwürdigkeit. Deshalb setzen wir auf Transparenz – nach außen wie nach innen. Wir brechen Silos auf, wir vernetzen, wir lernen voneinander. Jeden Tag.
KI-Leitlinien
Wir betrachten KI als einen Assistenten, der uns unterstützt. Aufgaben, die bisher zeitaufwendig waren, können mithilfe von KI schneller bewältigt werden. Dies ermöglicht es uns, die Qualität unserer Arbeit zu steigern und verschafft uns mehr Freiraum für kreative Arbeiten. Wir stehen am Anfang dieser Entwicklung und möchten die Veränderungen in der Arbeitswelt aktiv mitgestalten. Neue Technologien nutzen wir stets im Einklang mit unseren publizistischen Grundsätzen und im Sinne unserer Kundinnen und Kunden, die von besseren Produkten und höherer Aktualität profitieren.
”
Unsere Medienmarken stehen für ...
... tiefe Marktkenntnis, herausragendes Engagement und exzellente journalistische Qualität. Das ist und bleibt Grundlage für unseren journalistischen Erfolg.
Peter Esser
Sprecher der Geschäftsführung
Publizistische Grundsätze
Unsere Arbeit basiert auf sieben publizistischen Grundsätzen. Sie prägen unser Selbstverständnis als Qualitätsmacherinnen und Qualitätsmacher und vereinen uns in unserer Vielfalt. Wir alle leben sie tagtäglich.
Präambel: Was uns bewegt
Die dfv Mediengruppe bietet relevante und zuverlässige Fachinformationen für Menschen an, die in ihren Unternehmen Verantwortung tragen. Unsere Journalistinnen und Journalisten bereiten diesen Rohstoff der Wissensgesellschaft in hoher Qualität auf. Sie liefern Nachrichten und leuchten Hintergründe aus. Auf unseren Plattformen finden Menschen zusammen, tauschen Ideen aus, knüpfen Kontakte und bahnen Geschäftsbeziehungen an.
Konstruktiv und kritisch stehen wir Dir zur Seite und unterstützen Dich. Seriosität, Glaubwürdigkeit und Fairness bilden die Basis des Vertrauens, das uns mit unserer Leserschaft, Werbekundinnen und -kunden sowie Geschäftspartnern verbindet. So vielfältig unsere Publikationen sind, gemeinsam treten wir für die Grundsätze der sozialen und ökologischen Marktwirtschaft ein. Wir sind davon überzeugt, dass eine offene und demokratische Gesellschaft, in der Medien unabhängig und frei agieren, die Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg und persönliches Wohlergehen der Menschen bietet.
Wir versorgen unsere Leserinnen und Leser mit verlässlichen Informationen. Wir kratzen nicht an der Oberfläche, sondern recherchieren tief. Wir kennen die Zusammenhänge und die handelnden Personen, über die wir schreiben. Wir orientieren uns an hohen professionellen Standards. Dazu gehört, auch im Detail korrekt und präzise zu sein.
Unsere Journalistinnen und Journalisten formulieren ihre Meinung eigenständig – mal abwägend, mal entschieden, aber immer auf der Basis von Fakten und Argumenten sowie einer klaren Grundhaltung. Mit unseren Kommentaren und Leitartikeln wollen wir Debatten anregen und befördern. Wir respektieren andere Meinungen und geben ihnen in unseren Publikationen Raum.
Die dfv Mediengruppe ist ein konzernunabhängiges Familienunternehmen. Unsere publizistische und wirtschaftliche Autonomie macht uns frei von äußeren Einflussnahmen. Unsere Journalistinnen und Journalisten sind ihren Medienmarken und deren Leserschaft verpflichtet, niemandem sonst. Sie nehmen Aufträge und Weisungen ausschließlich von den Chefredaktionen und anderen Vorgesetzten in ihren Redaktionen an.
Unsere Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Wir führen den Dialog auf Augenhöhe mit den Verantwortlichen von Unternehmen und Verbänden, wir sind Diskussions-Plattform und Zukunftslabor der Branchen, für die unsere Medien arbeiten. Wir wollen, dass die Menschen, für die wir Medien machen, erfolgreich sind. Wir unterstützen sie – auch mit Kritik und der Analyse von Fehlern.
Wir stellen unseren Redaktionen personelle Ressourcen und eine technische Infrastruktur zur Verfügung, die Fachjournalismus auf hohem Niveau ermöglicht. Werbevermarktung, Vertriebserlöse und Umsätze aus Veranstaltungen sind tragende Säulen, die unsere publizistischen Aktivitäten finanzieren. In unseren Medien ist jederzeit klar erkennbar, welche Inhalte redaktioneller Natur und welche Inhalte werblicher Natur sind. Das Vertrauen in unseren Journalismus ist ein hohes Gut. Unsere Redaktionen sind für alle Inhalte, die wir anbieten, publizistisch verantwortlich, auch dort, wo wir KI als Unterstützung und Werkzeug einsetzen. Der Kodex des Deutschen Presserats ist eine verbindliche Leitlinie unserer Arbeit.
Wir fühlen uns dem konstruktiven Fachjournalismus verpflichtet. Wir beschränken uns nicht darauf, Probleme aufzuzeigen, sondern wir präsentieren Lösungsansätze. Dabei arbeiten wir so transparent wie möglich, ohne jemals unsere journalistischen Quellen preiszugeben.
Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen gleiche Chancen in allen Lebensbereichen haben, auch in der Arbeitswelt, auch in unserem eigenen Haus – unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität und Orientierung, Alter, Hautfarbe, Herkunft und Religion. Diskriminierung, Rassismus, Extremismus und Antisemitismus bieten wir in unseren Medien und auf unseren Podien keinen Raum. Ein respektvolles Miteinander und offene, auch kontroverse Diskussionen in der Sache sind für uns keine Gegensätze, sondern bedingen sich gegenseitig.
Medienpolitische Grundsätze
Die freiheitlich und demokratisch verfasste Gesellschaft braucht politisch und wirtschaftlich unabhängige Medien. Dafür machen wir uns als Mediengruppe mit unseren medienpolitischen Grundsätzen stark. Medienpolitische Entscheidungen sollten sich an diesen Prinzipien orientieren.
Präambel
Die freiheitlich und demokratisch verfasste Gesellschaft braucht politisch und wirtschaftlich unabhängige Medien. Eine vielfältige Medienlandschaft sichert den Menschen den Zugang zu verlässlichen Informationen; dazu gehören auch hochwertige Fachmedien, die den Verantwortlichen in...
Freiheit der Kommunikation statt Werbeverbote
Wer legale Waren und Dienstleistungen anbietet, soll dafür auch werben dürfen. Werbeverbote schränken die Berufs- und Meinungsfreiheit ein. Sie sind kein zulässiges Mittel, um politische Ziele zu erreichen, sondern allenfalls in seltenen...
Für ein Recht, das fairen Wettbewerb sichert
Die fortschreitende Digitalisierung verändert den Wettbewerb in der Medienbranche nachhaltig. Wir begreifen die Digitalisierung und den damit einhergehenden Wandel auch für klassische Medienhäuser als große Chance. Um diesen Wandel jedoch nachhaltig gestalten...
Keine Diskriminierung durch Tech-Plattformen
Einige wenige internationale technikbasierte Kommunikationsplattformen dominieren die digitale Weltordnung. Sie haben den Menschen neue Zugänge zu Informationen verschafft und der werbungtreibenden Wirtschaft neue Möglichkeiten eröffnet, ihre Kunden zu erreichen. Google, Facebook und...
Angemessener Schutz für Urheber und Verlage
Die Leistungen von Urhebern und Verlagen bedürfen eines angemessenen Schutzes und einer angemessenen Vergütung, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung ihrer Inhalte im digitalen Kontext. Wir begrüßen die Entwicklungen in Sachen Leistungsschutzrecht...
Keine Subventionen, Presseförderung nur als Ausnahme
Publizistische und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Medien gehen Hand in Hand. Es gehört zu den Stärken unserer Medienhäuser, dass sie selbstbewusst auf staatliche Subventionen verzichten. Von der finanziellen Unterstützung des Staates zur inhaltlichen...
Diversity
Wir setzen uns ein für eine vielfältige Unternehmenskultur und eine differenzierte Berichterstattung. Jede und jeder sieht die Welt mit anderen Augen. Das ist eine Chance, die alle Verlage ergreifen sollten.
Wir wollen gleiche Chancen für alle. Dazu bekennen wir uns auch in unseren publizistischen Grundsätzen.
Wir sind Unterzeichner der Charta der Vielfalt. Wir setzen uns für Anerkennung, Wertschätzung, Einbeziehung und Respekt in der deutschen Unternehmenskultur ein.
URKUNDE ANSEHEN
#InternationalWomensDay
25 Nationen, 50 Sprachen, 1 Team
Wir sind stolz auf die Vielfalt der Persönlichkeiten, Sprachen und Nationen unserer Mitarbeitenden. Verbindendes Element ist das Ziel, als #Qualitätsmacher:innen unserer Leserschaft sowie unsere Kundinnen und Kunden mit unseren Angeboten beruflich erfolgreicher zu machen.
Wir sind zusammen kreativ
Unsere „Wall of all“ entstand auf dem Sommerfest 2022: Alle Kolleginnen und Kollegen, die Lust hatten, konnten einen Teil des Bildes gestalten. Aus vielen individuellen Kunstwerken entstand so ein Gesamtkunstwerk, das jetzt in der Kantine an unserem Hauptsitz in der Mainzer Landstraße hängt.
Meike Buchholz
Geschäftsführerin der dfv Euro Finance Group (dfv EFG)Vom Praktikum bis in die Chefetage
Meike Buchholz wurde mit 30 Jahren zur Geschäftsführerin der dfv Euro Finance Group bestellt. Gemeinsam mit Andreas G. Scholz, der den Vorsitz der Geschäftsführung innehat, leitet sie seit Jahresbeginn 2023 die 100-prozentige Tochtergesellschaft der dfv Mediengruppe.
Meike hat 2016 begonnen, bei der dfv Euro Finance Group zu arbeiten. Damals kam sie direkt nach dem Studium als Praktikantin zu dem Unternehmen. Sie durchlief dann unterschiedlichste Stationen im Veranstaltungsmanagement, bewährte sich bei zahlreichen Projekten, erweiterte kontinuierlich ihren Verantwortungsbereich und erhielt schließlich 2020 Prokura und Personalverantwortung.
Drei Fragen an Meike Buchholz
Meike, Du bist mit nur 30 Jahren in die Geschäftsführung der dfv EFG berufen worden. Was waren die wichtigsten Weichenstellungen in deiner Karriere?
Grundsätzlich würde ich das immer mit den Zeitpunkten in Verbindung bringen, an denen ich mich für mehr Verantwortung entschieden habe. Wenn ich das Potenzial gesehen habe, in einem Projekt oder Prozess Eigenverantwortung zu übernehmen, habe ich das gemacht – beispielsweise die Logistik und Technik für die EURO FINANCE WEEK komplett übernommen. Dabei war mir auch bewusst, dass ich jetzt Entscheidungen treffe, die für die ganze Firma Konsequenzen haben; monetär wie auch qualitativer Natur. Wichtig war denke ich auch, dass ich mich nicht davor gescheut habe, Personalverantwortung zu übernehmen. Dabei steht man vor einer besonderen Herausforderung, wenn man diese neu innerhalb der eigenen Firma übernimmt: Dann werden nämlich Kolleginnen und Kollegen zu Mitarbeitenden und man muss es schaffen, sie noch einmal von sich zu überzeugen: dieses Mal von der Führungsqualität. Man muss es schaffen, dass sie dich anders wahrnehmen, ohne dass Vertrauen beschädigt wird. Ein wichtiger Punkt in meiner Karriere war für mich auch, als ich die Prokura für unser Unternehmen erhalten habe. Das hat mich sehr motiviert und mir wurde bewusst, dass das genau der richtige Weg für mich ist: Ich möchte ein Unternehmen nicht nur bereichern, ich möchte es leiten – mit allen Konsequenzen.
Die dfv Euro Finance Group ist einer der wichtigsten Veranstalter im Finanzsektor, in dem der Männeranteil klar dominiert. Gibt es einen Tipp, den Du Frauen mitgeben kannst, die sich in einem solchen Umfeld bewegen?
Für mich gilt als Mitarbeiterin und Vorgesetzte: Leistung wird belohnt, unabhängig von Geschlecht, aber auch ganz besonders von Alter. Wer fachlich versiert ist und durch seine Leistung besticht, wird am Ende argumentativ die Nase vorn haben. Damit diese Argumente gehört werden, muss man manchmal aber auch über Spitzen und Sprüche hinweggehen – man sollte sich eine gewisse Souveränität erarbeiten, manchmal über den Dingen stehen und darauf vertrauen, dass am Ende die fachlichen Argumente siegen. Und diese sollte man auch eloquent vortragen können – beziehungsweise sich überhaupt trauen, diese vorzutragen.
Inwiefern siehst Du Dich als Vorbild für Frauen, die am Anfang ihrer Karriere stehen?
Natürlich hat es eine gewisse Außenwirkung, wenn man als Frau in einer Führungsposition ist. Einfach, weil solche Lebensläufe noch selten sind. Manche verbinden mit solchen Werdegängen eine gewisse Härte, ein Durchbeißen. Tatsächlich ist es in meinem Fall so, dass ich einfach sehr gern arbeite und meine Leistungen dabei immer gesehen und gefördert wurden. Ich glaube, dass man im Laufe seiner Karriere seinen eigenen Stil entwickeln muss. Für mich bedeutet dies, das richtige Maß zwischen Führung und Freiheit zu finden, ausbalanciert und trotzdem mutig, nahbar und trotzdem professionell zu sein. Und wenn Menschen diesen Stil erleben und dann für sich entscheiden, dass das ein Vorbild für sie ist, freue ich mich natürlich.
News
HORIZONT Österreich: Jürgen Hofer wird Publishing Director und Martin Wurnitsch neuer Chefredakteur
HORIZONT Österreich aus dem Manstein Verlag, eine hundertprozentige Tochter der dfv Mediengruppe mit Sitz in Frankfurt, setzt unter der seit Juli amtierenden Geschäftsführung Kristina Zwirner und Andrea Ivankovits neue strategische Impulse, um die Position in einem dynamischen Marktumfe
WEITERLESEN
Nachhaltigkeit
Wir verstehen Nachhaltigkeit in seiner gesamten ökologischen, ökonomischen und sozialen Bandbreite. Jede Dimension ist im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung wichtig.
Als unabhängiges Medienunternehmen setzen wir uns ein für Pressefreiheit als Grundlage einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft.
MEHR INFOS
Wir legen großen Wert darauf, für unsere Mitarbeitenden ein gutes Arbeitsumfeld zu bieten und engagieren uns stark auf dem Feld der Nachwuchsförderung.
MEHR INFOS
Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen ist uns wichtig. Als Medienunternehmen bleibt für uns Papier auch im Zeitalter zunehmender Digitalisierung unverzichtbar. Daher gehen wir mit der natürlichen Ressource, aus der es hergestellt wird, verantwortungsbewusst um. Es wird nur Holz aus nachweislich gut geführter und glaubwürdig zertifizierter Forstwirtschaft verwendet. Viele Papiersorten sind daher „FSC Zertifiziert“. Rund 60 Prozent des von uns genutzten Papiers sind Recyclingpapiere. Für auflagenstarke Titel wie Lebensmittel Zeitung, HORIZONT und ahgz nutzen wir "Steinbeis Silk" - eine zu 100 Prozent recycelte Papiersorte, die auch ganz ohne schädliche Chemikalien und Bleichmittel gefertigt wird und mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet ist. Der Druck erfolgt mit ökologisch gut abbaubaren Farben.
Auch in anderen Bereichen setzt die dfv Mediengruppe auf umweltschonendes Verhalten: So erhalten beispielsweise unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich ein Jobrad zuzulegen. Der Anteil an Elektroautos in der Firmenwagenflotte wird stetig ausgebaut. Diese laden schon jetzt auf dem Verlagsgelände mit Strom, der aus überwiegend erneuerbaren Energien bezogen wird. Auf Dienstreisen geht es vorwiegend mit der Bahn. Neue Bürogeräte beurteilen wir vor Anschaffung stets unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Alle im Einsatz befindlichen Notebooks sind Bestandteil eines Life Cycle Managements mit CHG Meridian AG. Die Grünflächen unseres Verlagsgeländes werden mit dem gesammelten Regenwasser aus einem Auffangbecken bewässert.
Unternehmenskultur
Die Welt steht nicht still – wir also auch nicht! Strukturen zu hinterfragen und neu zu gestalten, spiegelt die Dynamik wider, mit der sich einzelne Märkte und die gesamte Arbeitswelt entwickeln. Transformation ist eine Einstellung, mit der uns Wandel erfolgreich gelingt.
”
Jenseits von Strategie und Technologie ...
... ist die Unternehmenskultur entscheidend dafür, wie ein Unternehmen auf Veränderungen reagiert. Sie beeinflusst, wie Mitarbeitende Neuerungen annehmen, Innovationen umsetzen und den stetigen Wandel mitgestalten. Eine adaptive und offene Kultur kann Veränderungsprozesse erheblich erleichtern. Deshalb arbeiten wir bei der dfv Mediengruppe fortlaufend an der Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur.
René Hempe
Leitung Transformation Office
Führungskultur
Besonders viel Einfluss auf die Unternehmenskultur haben Führungskräfte: Als Vorgesetzte steuern sie Arbeitsabläufe und prägen das Klima innerhalb von Abteilungen. Sie sind Multiplikator und Vorbild. Damit ein kultureller Wandel gelingen kann, ist es wichtig, dass Unternehmensleitung und Führungskräfte mit gutem Beispiel vorangehen.
In der Filmreihe „Modern Leader“ porträtieren wir am Beispiel von vier Kolleginnen und Kollegen das Führungsverständnis, das im dfv gelebt wird und das wesentlich die gesamte Kultur unseres Hauses prägt.
Andreas Schröder hat seine Karriere als Azubi zum Medienkaufmann Digital & Print bei uns im Haus begonnen. Im Film spricht er darüber, wie wichtig es ihm ist, sein Team einzubinden, Ziele transparent zu machen, um jede und jeden mitzunehmen. Kollegiales, partnerschaftliches Zusammenarbeiten, sich gegenseitig unterstützen, aufeinander eingehen – auf Augenhöhe. Dieses Grundverständnis vom Umgang miteinander bringt Andreas auch in der von ihm gegründeten Betriebssportgruppe ein, die man jeden Dienstagabend bei uns schwitzen sehen kann.
Larissa Weightman macht gerade jungen Kolleginnen und Kollegen Mut, klar zu sagen, wohin sie sich entwickeln wollen. Wer bereit ist, Führungsverantwortung zu übernehmen, sollte das deutlich machen. Natürlich verändern sich im Laufe einer Karriere die Umstände, gerade auch dann, wenn Familienzuwachs bevorsteht oder wenn sich andere Konstellationen verändern. Dass wir im dfv auf einem guten Weg sind, Beruf, Karriere und Familie zu vereinbaren, dafür gibt es viele Beispiele. Larissa zeigt auf jeden Fall, dass es gehen kann.
Mandy Schamber hängt sich intrinsisch motiviert in die unterschiedlichsten Projekte rein, verfolgt ihre – oft selbstgesteckten – Ziele konsequent. Dabei nimmt sie ihr Team – und darüber hinaus Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Unternehmen – immer mit. Sie vernetzt, sie bereitet Plattformen für den Austausch. Mit ihrer Begeisterungsfähigkeit schafft sie neue Begeisterung.
Halit Citaku führt ein vierköpfiges Team an und ist gleichzeitig immer selbst ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, irgendwo anzupacken. Oft im wahrsten Sinne des Wortes. Natürlich haben Führungskräfte durch ihre Personalverantwortung andere Aufgaben als Fachkräfte. Aber Führung funktioniert am besten, wenn man weiß, wovon man spricht; wenn man selbst mit den Aufgaben vertraut ist, die in der Verantwortung der Abteilung liegen. Dann ist man glaubwürdig, und Glaubwürdigkeit ist essenziell für gute Führungskräfte.
Transparenz
Transparenz ist uns wichtig, sowohl im Kontakt mit unserer Leserschaft sowie Kundinnen und Kunden, als auch intern. Wir schätzen den offenen Austausch untereinander – ob in der Kantine oder in digitalen Gesprächsrunden. Hier drei Beispiele:
1 Minute 1 Topic
In unserem internen Format 1 Minute – 1 Topic erzählen Mitarbeitende über ein aktuelles Projekt, das gerade bei ihnen auf dem Schreibtisch liegt.
KI-Sprechstunde
dfv Mitarbeitenden wird gezeigt, wie sie KI-Anwendungen optimal nutzen können. Offene Fragen zum Thema KI werden hier besprochen. Zudem gibt es Einblicke in die dfv-internen KI-Projekte.
Social-Media-Austausch
Einmal im Monat treffen sich alle dfv Mitarbeitenden, die sich für Social Media und Corporate Influencing interessieren, zu einem offenen Austausch online. Hier teilen sie ihre Erfahrungen, diskutieren Best Practices und entwickeln gemeinsam neue Ideen.
Zahlen & Fakten
Über100
Mit über 100 Fachpublikationen bietet die dfv Mediengruppe eine einzigartige publizistische Bandbreite.
Rund340
von den insgesamt über 900 Mitarbeitenden sind im redaktionellen Bereich beschäftigt. Zusammen bilden sie die größte Wirtschaftsredaktion im deutschsprachigen Raum.
Insgesamt17
Branchen begleitet die dfv Mediengruppe mit ihrem publizistischen Angebot. Damit sind wir das Business-Medienhaus mit der größten Branchenbreite.