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News aus dem Unternehmen

08. September 2025

„Qualitätsmacher:innen des Jahres“ 2025 gekürt

Zum vierten Mal hat die dfv Mediengruppe den unternehmensinternen Award „Qualitätsmacher:in des Jahres“ vergeben. Ausgezeichnet wurden Mitarbeitende, die sich mit ihren Leistungen in besonderer Weise um den hohen Qualitätsanspruch des Hauses verdient gemacht haben. „Auch in diesem Jahr haben die Einreichungen eindrucksvoll gezeigt, wie viel Expertise, Kreativität und Innovationskraft in unserem Haus steckt. Als Jurymitglied war es mir eine besondere Freude, aus den vielfältigen Beiträgen gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen die herausragendsten Projekte auszuwählen“, so Peter Esser, Sprecher der Geschäftsführung und CEO der dfv Mediengruppe. Über die Gewinnerinnen und Gewinner in den drei Kategorien Journalismus, Grafik und Projekt des Jahres entschied eine Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten unterschiedlicher Unternehmensbereiche. Die Verleihung, der mit jeweils 2.500 Euro dotierten Preise, fand am Freitag, den 5. September auf dem Sommerfest der dfv Mediengruppe in Frankfurt statt. 

Die Preisträgerinnen und Preisträger im Überblick:

Journalismus
In der Kategorie Journalismus wurden Olaf Deininger und Patrick Pehl, Chefredakteur und Hauptstadtkorrespondent der agrarzeitung, sowie Max Hartmann, freier Fotograf, für das Format „az-Spitzengespräche“ ausgezeichnet (hier ein Artikel aus der Serie). Mit der Interviewreihe setzte das Team insbesondere während des Bundestagswahlkampfs 2025 einen bewussten Kontrapunkt zur schnelllebigen Berichterstattung vieler Leitmedien. In ausführlichen Interviews mit Spitzenpolitikerinnen und -politikern rückten sie zentrale agrarpolitische Fragen in den Mittelpunkt und begleiteten die Gespräche in Berlin mit stimmungsvollen Fotos.

Politikerinnen und Politiker in einem stark umkämpften Umfeld für vertiefende Interviews zu gewinnen, Gespräche auf Augenhöhe zu führen, zentrale Fragen gezielt zu platzieren und das Ergebnis attraktiv aufzubereiten – all dies sei dem Team laut Jury vorbildlich gelungen. Das Format überzeuge, da es die drängendsten Branchenthemen ins Zentrum rücke und so einen hohen Mehrwert für die Zielgruppe biete.

Grafik
Mit dem Markenrelaunch der TextilWirtschaft hat in der Kategorie „Grafik“ ein interdisziplinäres Team vertreten durch Bettina Billerbeck, Mark Ernsting und Elisabeth Windfelder gewonnen. Sie haben die traditionsreiche Medienmarke grundlegend modernisiert. Konzept, Gestaltung und Umsetzung stammen dabei vollständig aus den eigenen Reihen. Entstanden ist eine ganzheitliche Markenarchitektur mit konsistenter Farbwelt, die sich über alle Kanäle hinweg – vom Magazin über Social Media bis hin zu Veranstaltungen – wiederfindet. 

Die Jury hob besonders die gestalterische Qualität und die konsequente Umsetzung des neuen Looks hervor. Design, Layout und Markenführung griffen harmonisch ineinander – ein Beleg für die herausragende fachübergreifende Zusammenarbeit. Das Ergebnis ist ein stimmiges Gesamtbild, das die Identität der TextilWirtschaft modern interpretiere und für hohen Wiedererkennungswert sorge.

Projekt des Jahres
In der Kategorie „Projekt des Jahres“ wurde das Team hinter dem European Foodservice Summit (EFSS) für die umfassende Neuausrichtung des Branchenevents ausgezeichnet. Felix Blümlein, Tiffany Clark, Thomas Meyer, Juliane Schaper und Katrin Wißmann entwickelten ein vollständig überarbeitetes Veranstaltungskonzept, das 2024 mit dem Umzug des Summits nach Amsterdam umgesetzt wurde. Redaktion, Verlagsbereich und Projektmanagement arbeiteten eng zusammen. Das neue Konzept unterstreicht die Bedeutung des Summits als bedeutendste Community der professionellen Gastronomie in Europa. Zugleich vermittelt der EFSS-Slogan „Be Part of the Family“ den familiären Charakter des in über 25 Jahren gewachsenen europäischen Netzwerks.

Die Jury würdigte das Team für den Mut, ein etabliertes Event vollständig neu auszurichten. Entstanden sei ein Format, das aktuelle Branchenthemen, internationale Perspektiven und ein vielfältiges Programm überzeugend miteinander verbinde. Das Projekt zeige die konzeptionelle Stärke des Teams und biete zahlreiche Impulse, aus denen sich inhaltlich wie organisatorisch lernen lasse.

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