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Union lehnt Umsetzung der EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie CSRD ab
Nach dem Aus der Ampelkoalition wird die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Deutschland wohl nicht mehr rechtzeitig umgesetzt. SPD und Grüne haben gemeinsam nicht ausreichend Stimmen, um das Gesetz verabschieden zu können. Und die Konservativen werden nicht für eine Mehrheit sorgen. Im Gegenteil, sie fordern, dass die CSRD ausgesetzt und abgeschafft wird.
„Die Union wird diesem Gesetzesvorschlag nicht zustimmen“, sagte der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Professor Günter Krings, am Montag auf Anfrage von GREEN.WORKS, der zentralen Nachhaltigkeitsredaktion der dfv Mediengruppe. Er kritisierte, dass die Umsetzung der EU-Richtlinie über eine Eins-zu-eins-Umsetzung hinausgehe.
„Aber auch schon die Richtlinie selbst ist verfehlt“, so Krings. Aus seiner Sicht hätte die Ampelkoalition verhindern müssen, dass Brüssel die Richtlinie überhaupt beschließt. Sie koste alleine in Deutschland jährlich 1,5 Milliarden Euro. „Jetzt sollte die Bundesregierung schleunigst ihrer Verantwortung für Deutschland nachkommen und eine Aussetzung und Abschaffung oder zumindest eine grundlegende Revision der CSR-Richtlinie erwirken.“ Dafür öffne sich nun zu Beginn der neuen Brüsseler Legislaturperiode ein Zeitfenster.
Den vollständigen Bericht finden Sie hier.