25. November 2005
Sportsposoring hat sich etabliert - 1. Business Forum von HORIZONT und Lebensmittel Zeitung
2 Min.
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Sponsoring hat sich als Kommunikationsinstrument etabliert und wird ein bedeutendes Tool im Marketingmix der Unternehmen bleiben. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse, die das 1. Business Forum Sportsponsoring von HORIZONT – Fachzeitung für Marketing, Werbung und Medien und Lebensmittel Zeitung (beide Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) gebracht hat.
Vor rund 80 Vertretern von Unternehmen, Agenturen und Sportclubs, die der Einladung zur exklusiven Veranstaltung nach Frankfurt gefolgt waren, dokumentierte Hartmut Zastrow, Vorstand Sport + Markt, Köln, warum im Zusammenhang mit dem Großevent Fußball-Weltmeisterschaft 2006 „80 Prozent der beteiligten Unternehmen ihre Kommunikationsziele verfehlen werden". Woran es den meisten Engagements im Umfeld des globalen Kickfestivals mangeln würde, seien Passgenauigkeit, Vernetzung und ein gutes Themenmanagement.
Während Top-Sponsoren wie Coca-Cola ihre Engagements rechtzeitig aktiviert und breit genug kommunizieren würden, habe Continental – ebenfalls Fifa-Weltpartner – in der Vernetzung Fehler gemacht und mit Timo Hildebrand auf ein zu wenig bekanntes Testimonial gesetzt, das zudem noch die „falsche Zielgruppe" anspräche. Ergebnis: Coca-Cola kommt nach aktuellen Sport + Markt-Untersuchungen auf 65 Prozent Bekanntheit als WM-Sponsor, Continental nur auf 34.
Ein erfolgreiches Fallbeispiel präsentierte Jörg Croseck, Geschäftsführer Gerolsteiner Brunnen, gemeinsam mit dem Teamchef der Radprofi-mannschaft Gerolsteiner, Hans-Michael Holczer. Die Entwicklung des Teams, seine Erfolge und die erfolgreiche Vernetzung der Maßnahmen hätten zu einer deutlichen Steigerung der Markenbekanntheit geführt.
Vor rund 80 Vertretern von Unternehmen, Agenturen und Sportclubs, die der Einladung zur exklusiven Veranstaltung nach Frankfurt gefolgt waren, dokumentierte Hartmut Zastrow, Vorstand Sport + Markt, Köln, warum im Zusammenhang mit dem Großevent Fußball-Weltmeisterschaft 2006 „80 Prozent der beteiligten Unternehmen ihre Kommunikationsziele verfehlen werden". Woran es den meisten Engagements im Umfeld des globalen Kickfestivals mangeln würde, seien Passgenauigkeit, Vernetzung und ein gutes Themenmanagement.
Während Top-Sponsoren wie Coca-Cola ihre Engagements rechtzeitig aktiviert und breit genug kommunizieren würden, habe Continental – ebenfalls Fifa-Weltpartner – in der Vernetzung Fehler gemacht und mit Timo Hildebrand auf ein zu wenig bekanntes Testimonial gesetzt, das zudem noch die „falsche Zielgruppe" anspräche. Ergebnis: Coca-Cola kommt nach aktuellen Sport + Markt-Untersuchungen auf 65 Prozent Bekanntheit als WM-Sponsor, Continental nur auf 34.
Ein erfolgreiches Fallbeispiel präsentierte Jörg Croseck, Geschäftsführer Gerolsteiner Brunnen, gemeinsam mit dem Teamchef der Radprofi-mannschaft Gerolsteiner, Hans-Michael Holczer. Die Entwicklung des Teams, seine Erfolge und die erfolgreiche Vernetzung der Maßnahmen hätten zu einer deutlichen Steigerung der Markenbekanntheit geführt.
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