Hitze im August beschert Modehandel Negativrekord
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Durch das schwache Monatsergebnis verschlechtert sich auch der aufgelaufene Jahresumsatz. Nach acht Monaten liegen die Umsätze im deutschen stationären Modeeinzelhandel aufgelaufen bei durchschnittlich minus 3 Prozent. Ein positiver Jahresabschluss hängt jetzt vom Verlauf der Herbstsaison ab, die aufgrund der hohen Temperaturen im August bisher noch nicht richtig in Gang gekommen ist. So musste der stationäre Modeeinzelhandel auch in der ersten Septemberwoche mit minus 3 Prozent einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr (plus 9 Prozent) hinnehmen.
Das Monatsergebnis basiert auf einer aktuellen Erhebung der TextilWirtschaft: Wöchentlich befragt das Fachmedium einen ausgewählten Kreis an marktrelevanten Modeanbietern zu ihrer Umsatzentwicklung.
Weitere Ergebnisse gibt es in Ausgabe 37 der TextilWirtschaft, die am kommenden Donnerstag, den 10. September, erscheint.
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