Zwei „Fachmedien des Jahres“ aus der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag

Zwei Zeitschriften der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, sind von der Deutschen Fachpresse als „Fachmedien des Jahres“ ausgezeichnet worden. Der Preis wurde am Dienstagabend im Wiesbadener Kurhaus vergeben.

In der Kategorie Werbung, Medien und Entertainment erhielt HORIZONT Zeitung für Marketing, Werbung und Medien den Preis. Nach Meinung der Jury überzeugt der Fachtitel „durch aktuelle und faktenreiche Berichterstattung, begleitet von meinungsbildender Kommentierung.“ Die inhaltliche Strukturierung nach Büchern biete den Lesern schnelle Übersicht und Orientierung. Die wöchentlich erscheinende Fachzeitung überzeuge durch zuverlässige Recherche und durch Vielfalt beim Einsatz journalistischer Stilmittel. Zudem sei HORIZONT durch drei eigenständige Online-Angebote auch crossmedial gut aufgestellt. Dabei sorge vor allem das Community-Tool horizontpeople.de für Interaktivität in und mit der Kommunikationsbranche.

In der Kategorie Tourismus und Gastronomie wurde die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet. Sie erscheint im Stuttgarter Matthaes Verlag, einer Tochtergesellschaft des Deutschen Fachverlages. „In den vergangenen drei Jahren wurde die traditionsreiche Printmarke neu positioniert und erfolgreich zu einem crossmedialen Angebot ausgebaut. Die Zeitung überzeugt durch ein modernes Layout, klare Rubrizierung mit sehr guter Leserführung und vielfältigen journalistischen Darstellungsformen“, so die Jury des Preises der Deutschen Fachpresse. Das Online-Angebot, bestehend aus dem Newsportal AGHZ.de, dem Karriereportal AHGZjobs.de und dem Communityportal AHGZpeople.de ergänze den Printtitel medienadäquat und sei technisch und gestalterisch topaktuell. Der Kongressbereich mit anerkannten Branchenevents ergänze als dritte Säule die crossmediale Markenstrategie.

Der Award „Fachmedien des Jahres – Preis der Deutschen Fachpresse“ wird für herausragende gedruckte und digitale Medienangebote von Fachverlagen verliehen. Dieses Jahr bewertete die Jury erstmals Online- und Printmedien gleichberechtigt in den einzelnen Kategorien. Die Anzahl der Kategorien wurde von sechs auf 21 erweitert, dabei wurden allerdings lediglich in 13 Kategorien Auszeichnungen vergeben.