27. November 2002
Wenig Begeisterung für späte Käufe
2 Min.
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GfK/TW-Kundenmonitor: Zufriedenheit mit aktuellen Ladenöffnungszeiten
Die Mehrheit der Konsumenten ist mit den aktuellen Ladenöffnungszeiten zufrieden, findet gleichzeitig eine Regulierung jedoch überflüssig. Das sind Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GfK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Wer nach 20 Uhr noch einkaufen will, denkt offenbar eher an Butter und Milch als an den Kauf von Hosen, Jacken oder Wäsche. Denn für den Kauf von Kleidung reichen drei Viertel der Konsumenten (78 Prozent) die aktuellen Öffnungszeiten aus. Dennoch: Ein Einkaufsbummel bis in den späten Abend würde immerhin jedem dritten Kunden durchaus Spaß bereiten. Daran fänden (die öfter berufs-tätigen) Männer noch deutlich mehr Gefallen (40 Prozent) als Frauen (30 Prozent). Allerdings war dieser Wunsch vor zwei Jahren noch stärker verbreitet.
Generell trauen die weitaus meisten Konsumenten (73 Prozent) den Geschäftsleuten zu, selbst am besten zu wissen, wann sie ihre Geschäfte öffnen sollen. Sie befürworten eine Aufhebung der gesetzlich vorgeschriebenen Öffnungszeiten. So haben auch die immer öfter veranstalteten verkaufsoffenen Sonntage Lust auf mehr gemacht: Jeder dritte Konsument hätte gern die Möglichkeit, auch sonntags einzukaufen. Das sind deutlich mehr als noch vor zwei Jahren (26 Prozent). Die Folgen der Elbflut haben auch in der Einstellung der Kunden zum Ladenschluss Spuren hinterlassen: In den ostdeutschen Bundesländern finden abendliche Einkaufsbummel und verkaufsoffene Sonntage wesentlich mehr Zuspruch als im Westen.
Die Mehrheit der Konsumenten ist mit den aktuellen Ladenöffnungszeiten zufrieden, findet gleichzeitig eine Regulierung jedoch überflüssig. Das sind Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GfK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Wer nach 20 Uhr noch einkaufen will, denkt offenbar eher an Butter und Milch als an den Kauf von Hosen, Jacken oder Wäsche. Denn für den Kauf von Kleidung reichen drei Viertel der Konsumenten (78 Prozent) die aktuellen Öffnungszeiten aus. Dennoch: Ein Einkaufsbummel bis in den späten Abend würde immerhin jedem dritten Kunden durchaus Spaß bereiten. Daran fänden (die öfter berufs-tätigen) Männer noch deutlich mehr Gefallen (40 Prozent) als Frauen (30 Prozent). Allerdings war dieser Wunsch vor zwei Jahren noch stärker verbreitet.
Generell trauen die weitaus meisten Konsumenten (73 Prozent) den Geschäftsleuten zu, selbst am besten zu wissen, wann sie ihre Geschäfte öffnen sollen. Sie befürworten eine Aufhebung der gesetzlich vorgeschriebenen Öffnungszeiten. So haben auch die immer öfter veranstalteten verkaufsoffenen Sonntage Lust auf mehr gemacht: Jeder dritte Konsument hätte gern die Möglichkeit, auch sonntags einzukaufen. Das sind deutlich mehr als noch vor zwei Jahren (26 Prozent). Die Folgen der Elbflut haben auch in der Einstellung der Kunden zum Ladenschluss Spuren hinterlassen: In den ostdeutschen Bundesländern finden abendliche Einkaufsbummel und verkaufsoffene Sonntage wesentlich mehr Zuspruch als im Westen.
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