28. Oktober 2010
Top-Arbeitgeber der Fashion-Branche 2010
2 Min.
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Der Hamburger Handelskonzern Otto Group ist der Top-Arbeitgeber der Fashion-Branche 2010. Das geht aus der neuen Studie „Working in Fashion 2010“ hervor, über welche die TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer aktuellen Ausgabe vom Donnerstag, 28. Oktober 2010, berichtet. Auf den folgenden Plätzen des Arbeitgeber-Rankings: Adidas, Nike, Marc O’Polo, Puma, Peek & Cloppenburg Hamburg, Peek & Cloppenburg Düsseldorf, Hugo Boss, s.Oliver und die Holy Fashion Group.
Die Ergebnisse beruhen auf einer im August und September 2010 durchgeführten Online-Befragung, an der sich mehr als 1000 Auszubildende, Studenten, Young Professionals, Stellensuchende und junge Führungskräfte aus Unternehmen der Modebranche beteiligt haben. Untersucht wurde unter anderem, welche Beweggründe junge Nachwuchskräfte für einen Job in der Modebranche haben. Vorstellungen von und Erwartungen an die Arbeitgeber wurden ebenso abgefragt wie angestrebte Funktionen und eine Einschätzung der eigenen Karriere-Chancen. Bei den festangestellten Befragten wurde zudem die Zufriedenheit mit dem eigenen Arbeitsplatz und -geber untersucht.
Darüber hinaus erhob die Marktforschung der TextilWirtschaft den Bekanntheitsgrad von 25 großen Unternehmen als Arbeitgeber in der Fashion Branche. Die Unternehmen wurden dazu in sieben Kategorien bewertet, wie beispielsweise Arbeitsplatzsicherheit, Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Work-Life-Balance, Betriebsklima und Gehaltsniveau.
Die Hamburger Versandhandelsgruppe Otto Group erzielte in insgesamt vier Kategorien, darunter „Arbeitsplatzsicherheit“ und „Work-Life-Balance“, Bestwerte. Die Sportartikelkonzerne Adidas und Puma erreichten Spitzenplatzierungen in den Kategorien „gute Aufstiegs- Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten“ beziehungsweise „Gutes Betriebsklima“. Der Studie zufolge verfügt Hugo Boss mit 51 Prozent der Nennungen über die größte Bekanntheit als Arbeitgeber der Fashion-Branche. Dahinter folgen u.a. Adidas (48%), P&C Düsseldorf (47%), Esprit (45%) und Hennes & Mauritz (44%).
Die Ergebnisse beruhen auf einer im August und September 2010 durchgeführten Online-Befragung, an der sich mehr als 1000 Auszubildende, Studenten, Young Professionals, Stellensuchende und junge Führungskräfte aus Unternehmen der Modebranche beteiligt haben. Untersucht wurde unter anderem, welche Beweggründe junge Nachwuchskräfte für einen Job in der Modebranche haben. Vorstellungen von und Erwartungen an die Arbeitgeber wurden ebenso abgefragt wie angestrebte Funktionen und eine Einschätzung der eigenen Karriere-Chancen. Bei den festangestellten Befragten wurde zudem die Zufriedenheit mit dem eigenen Arbeitsplatz und -geber untersucht.
Darüber hinaus erhob die Marktforschung der TextilWirtschaft den Bekanntheitsgrad von 25 großen Unternehmen als Arbeitgeber in der Fashion Branche. Die Unternehmen wurden dazu in sieben Kategorien bewertet, wie beispielsweise Arbeitsplatzsicherheit, Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Work-Life-Balance, Betriebsklima und Gehaltsniveau.
Die Hamburger Versandhandelsgruppe Otto Group erzielte in insgesamt vier Kategorien, darunter „Arbeitsplatzsicherheit“ und „Work-Life-Balance“, Bestwerte. Die Sportartikelkonzerne Adidas und Puma erreichten Spitzenplatzierungen in den Kategorien „gute Aufstiegs- Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten“ beziehungsweise „Gutes Betriebsklima“. Der Studie zufolge verfügt Hugo Boss mit 51 Prozent der Nennungen über die größte Bekanntheit als Arbeitgeber der Fashion-Branche. Dahinter folgen u.a. Adidas (48%), P&C Düsseldorf (47%), Esprit (45%) und Hennes & Mauritz (44%).
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