15. Februar 2001
Schirmmütze ist der Star bei Jung und Alt
2 Min.
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GfK-/TW-Kundenmonitor zum Thema Herrenmütze: Männer haben keine Lust auf kalte Ohren und heiße Schädel
Die Baseball- bzw. Schirmmütze ist der mit Abstand beliebteste Typ der Kopfbedeckung bei den Männern in Deutschland. Insgesamt jeder Dritter schmückt sich zumindest gelegentlich mit einer solchen Kappe. Dabei ist sie fast genauso beliebt bei den Herren über 50 (34 %) wie bei den 14- bis 29-Jährigen (36 %). Das zeigt eine aktuelle Repräsentativ-befragung von rund 500 Männern, durchgeführt von der GfK-Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe Nr. 8 vom 15. Februar 2001.
Die Zahl der Hutträger steigt mit zunehmendem Alter: Zwei Drittel der 14- bis 29-Jährigen tragen gelegentlich einen Hut, eine Mütze oder eine andere Art der Kopfbedeckung. Bei den Männern zwischen 30 und 49 Jahren sind 72 % Hut-, Mützen- oder Kappenträger, bei den Über-50-Jährigen sind es 81 %.
Das Hauptmotiv für das Bedecken des Hauptes hat bei den meisten nichts mit Mode und Ästhetik zu tun: 60 % aller Männer mit Mützen und Kappen schützen sich vor der Kälte, 41 % vor der Sonnenstrahlen. Dabei greifen die Über-50-Jährigen häufiger auf die schützende Kopfbedeckung als die Unter-30-Jährigen: 70 % gegen 50 % im Winter, jeder Zweite gegen jeden Dritten im Sommer.
Von den insgesamt über 4,5 Millionen Mützen, Hüte und andere Arten der Kopfbedeckung, die die deutschen Männer 2000 erwarben, gingen alleine 1,4 Millionen Schirmmütze über den Ladentisch. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr wurden rund 200 00 Sonnenhüte verkauft, dieselbe Anzahl an Pudelmützen und an normalen Hüten sowie 400 000 schirmlose Kappen. Im Durchschnitt bezahlte der Schirmmützen-Fan 23 Mark für seine Lieblingsmütze, der Hutträger etwas mehr als 50 Mark.
Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Repräsentativ--befragung von rund 500 Männern ab 14 Jahren. Befragungszeitraum: Januar 2001.
Die Baseball- bzw. Schirmmütze ist der mit Abstand beliebteste Typ der Kopfbedeckung bei den Männern in Deutschland. Insgesamt jeder Dritter schmückt sich zumindest gelegentlich mit einer solchen Kappe. Dabei ist sie fast genauso beliebt bei den Herren über 50 (34 %) wie bei den 14- bis 29-Jährigen (36 %). Das zeigt eine aktuelle Repräsentativ-befragung von rund 500 Männern, durchgeführt von der GfK-Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe Nr. 8 vom 15. Februar 2001.
Die Zahl der Hutträger steigt mit zunehmendem Alter: Zwei Drittel der 14- bis 29-Jährigen tragen gelegentlich einen Hut, eine Mütze oder eine andere Art der Kopfbedeckung. Bei den Männern zwischen 30 und 49 Jahren sind 72 % Hut-, Mützen- oder Kappenträger, bei den Über-50-Jährigen sind es 81 %.
Das Hauptmotiv für das Bedecken des Hauptes hat bei den meisten nichts mit Mode und Ästhetik zu tun: 60 % aller Männer mit Mützen und Kappen schützen sich vor der Kälte, 41 % vor der Sonnenstrahlen. Dabei greifen die Über-50-Jährigen häufiger auf die schützende Kopfbedeckung als die Unter-30-Jährigen: 70 % gegen 50 % im Winter, jeder Zweite gegen jeden Dritten im Sommer.
Von den insgesamt über 4,5 Millionen Mützen, Hüte und andere Arten der Kopfbedeckung, die die deutschen Männer 2000 erwarben, gingen alleine 1,4 Millionen Schirmmütze über den Ladentisch. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr wurden rund 200 00 Sonnenhüte verkauft, dieselbe Anzahl an Pudelmützen und an normalen Hüten sowie 400 000 schirmlose Kappen. Im Durchschnitt bezahlte der Schirmmützen-Fan 23 Mark für seine Lieblingsmütze, der Hutträger etwas mehr als 50 Mark.
Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Repräsentativ--befragung von rund 500 Männern ab 14 Jahren. Befragungszeitraum: Januar 2001.
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