13. Juni 2002
Schaufenster wecken die Kauflust
2 Min.
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GfK/TW-Kundenmonitor: Läden als stärkste Impulsgeber für Kleidungskauf
Im Moment prägt eher Konsumfrust statt Konsumlust das Einkaufsverhalten der Deutschen. Dass der Einzelhandel aber grundsätzlich gute Karten hat, die Kauflust der Kunden zu wecken, zeigen die aktuellen Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GFK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
So lassen sich fast 80 Prozent der Deutschen durch das Angebot in Bekleidungsgeschäften zum Kauf anregen. Knapp zwei Drittel der Deutschen werden durch Schaufenster inspiriert. Dabei hat die aktuelle Befragung ergeben, dass nicht nur 67 Prozent der Frauen, sondern auch 60 Prozent der Männer das Schaufenster als Inspirationsquelle nutzen. Viel größer sind die Unterschiede zwischen Ost und West. Während sich in den alten Bundesländern rund zwei Drittel von den Auslagen zum Kauf anregen lassen, sind es in den neuen Bundesländern nur 56 Prozent. Kataloge der Versender sind weitere wichtige Inspirationsquellen, aus denen sich immerhin die Hälfte der Deutschen Anregungen für den Kleidungskauf holen. In den neuen Bundesländern kommen die Outfit-Ideen häufiger via Katalog. Dabei übertreffen die Versender bei den ostdeutschen Frauen sogar den stationären Handel als Impulsgeber. Überraschenderweise holen sich auch 71 Prozent der unter 30-jährigen ihre Anregungen aus dem Katalog. Trotzdem wird aber nicht zwangsläufig bestellt.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom 13. Juni 2002. Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Befragung von rund 1000 Frauen und Männern.
Im Moment prägt eher Konsumfrust statt Konsumlust das Einkaufsverhalten der Deutschen. Dass der Einzelhandel aber grundsätzlich gute Karten hat, die Kauflust der Kunden zu wecken, zeigen die aktuellen Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GFK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
So lassen sich fast 80 Prozent der Deutschen durch das Angebot in Bekleidungsgeschäften zum Kauf anregen. Knapp zwei Drittel der Deutschen werden durch Schaufenster inspiriert. Dabei hat die aktuelle Befragung ergeben, dass nicht nur 67 Prozent der Frauen, sondern auch 60 Prozent der Männer das Schaufenster als Inspirationsquelle nutzen. Viel größer sind die Unterschiede zwischen Ost und West. Während sich in den alten Bundesländern rund zwei Drittel von den Auslagen zum Kauf anregen lassen, sind es in den neuen Bundesländern nur 56 Prozent. Kataloge der Versender sind weitere wichtige Inspirationsquellen, aus denen sich immerhin die Hälfte der Deutschen Anregungen für den Kleidungskauf holen. In den neuen Bundesländern kommen die Outfit-Ideen häufiger via Katalog. Dabei übertreffen die Versender bei den ostdeutschen Frauen sogar den stationären Handel als Impulsgeber. Überraschenderweise holen sich auch 71 Prozent der unter 30-jährigen ihre Anregungen aus dem Katalog. Trotzdem wird aber nicht zwangsläufig bestellt.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom 13. Juni 2002. Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Befragung von rund 1000 Frauen und Männern.
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