15. Februar 2007
HORIZONT SPORT BUSINESS:“Man muss sehr genau erklären“
2 Min.
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David Wheldon, Global Director Brand bei Vodafone, über die Sponsoringstrategie des Mobilfunkunternehmens
Champions League statt Manchester United und demnächst McLaren-Mercedes statt Ferrari - Vodafone hat fundamentale Korrekturen in der internationalen Sponsoringstrategie vorgenommen. David Wheldon, Global Director Brand, nimmt im Interview mit HORIZONT SPORTBUSINESS (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) Stellung zu den neuen Maßnahmen: „Zu Beginn von Vodafone als multinationaler Marke haben uns ManU oder Ferrari geholfen, weltweit Bekanntheit aufzubauen." Doch im Fußball sei eben die Champions League „international bedeutender". Zudem gelte: „Wenn Sie ein Arsenal-Fan sind und United nicht mögen, kann Sie das dazu veranlassen, kein Vodafone-Kunde zu werden. Wir haben eine Plattform gesucht, auf der jeder seinen Helden findet."
Zum Entscheidungsprozess beim weltweit umsatzstärksten Mobilfunkunternehmen und deren Kommunikation sagt Wheldon: „Es gehört zum Prozess unserer Globalisierung, sehr genau zu erklären, wie unsere Sponsoringstrategie aussieht, und sie den lokalen Gegebenheiten anzupassen." Angesichts des neuen Formel-1-Engagements, kommentiert Wheldon: „Unser größtes Problem beim Ausstieg bei Ferrari wäre zum Beispiel, wenn die Kollegen in Italien nicht verstehen würden, warum diese Entscheidung gut ist für das Unternehmen."
Wie europäische Großsponsoren ihre Strategien steuern, wie länderübergreifendes Sponsoring funktioniert, ist zentrales Thema im neuen HORIZONT SPORT BUSINESS Magazin, das am 15. Februar 2007 erscheint.
Champions League statt Manchester United und demnächst McLaren-Mercedes statt Ferrari - Vodafone hat fundamentale Korrekturen in der internationalen Sponsoringstrategie vorgenommen. David Wheldon, Global Director Brand, nimmt im Interview mit HORIZONT SPORTBUSINESS (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) Stellung zu den neuen Maßnahmen: „Zu Beginn von Vodafone als multinationaler Marke haben uns ManU oder Ferrari geholfen, weltweit Bekanntheit aufzubauen." Doch im Fußball sei eben die Champions League „international bedeutender". Zudem gelte: „Wenn Sie ein Arsenal-Fan sind und United nicht mögen, kann Sie das dazu veranlassen, kein Vodafone-Kunde zu werden. Wir haben eine Plattform gesucht, auf der jeder seinen Helden findet."
Zum Entscheidungsprozess beim weltweit umsatzstärksten Mobilfunkunternehmen und deren Kommunikation sagt Wheldon: „Es gehört zum Prozess unserer Globalisierung, sehr genau zu erklären, wie unsere Sponsoringstrategie aussieht, und sie den lokalen Gegebenheiten anzupassen." Angesichts des neuen Formel-1-Engagements, kommentiert Wheldon: „Unser größtes Problem beim Ausstieg bei Ferrari wäre zum Beispiel, wenn die Kollegen in Italien nicht verstehen würden, warum diese Entscheidung gut ist für das Unternehmen."
Wie europäische Großsponsoren ihre Strategien steuern, wie länderübergreifendes Sponsoring funktioniert, ist zentrales Thema im neuen HORIZONT SPORT BUSINESS Magazin, das am 15. Februar 2007 erscheint.
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