22. April 2010
HORIZONT-Exklusivumfrage: Über Handelsangebote informiert man sich in Anzeigenblättern
2 Min.
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Kostenlose Wochenzeitungen werden mit Abstand am häufigsten genutzt, um sich über Angebote des regionalen Handels zu informieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine exklusiv für HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), durchgeführte Umfrage.
Mit 55,2 Prozent stehen Anzeigenblätter in der Nutzungshäufigkeit für Angebotsinformation deutlich vor Tageszeitungen (30,7 Prozent) oder dem Internet (21,3 Prozent). Die als regionale Abverkaufsmedien positionierten Gattungen Radio (5,7 Prozent) und Plakat (3,5 Prozent) spielen laut Umfrage eine untergeordnete Rolle.
60,6 Prozent der Befragten sagen zudem aus, dass sie Anzeigenblätter als „sehr wichtig“ oder „wichtig“ bei der Information über regionale Angebote empfinden. Neben Befürwortern gibt es aber mit 36,5 Prozent auch viele Personen, die Anzeigenblätter als „überhaupt nicht wichtig / nicht wichtig“ beurteilt. Die Rezeption der Gattung divergiert also stark zwischen Akzeptanz bis zu konsequenter Ablehnung.
Die größte Nutzergruppe stellen Menschen im Alter von 30 bis 49 Jahren dar. Ein eindeutiger Unterschied macht sich zwischen den Geschlechtern bemerkbar: Nutzen Frauen vor allem kostenlose Anzeigenblätter und Zeitungen zur Angebotssuche, so greifen Männer neben diesen verstärkt auf das Internet zurück. Als am wenigsten relevant werden Plakate und Kinowerbung empfunden.
Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung vom Frankfurter LINK Institut für Markt- und Sozialforschung unter 1000 Personen ab 14 Jahren. Die Ergebnisse veröffentlicht HORIZONT in der aktuellen Ausgabe Nr. 16/2010.
Mit 55,2 Prozent stehen Anzeigenblätter in der Nutzungshäufigkeit für Angebotsinformation deutlich vor Tageszeitungen (30,7 Prozent) oder dem Internet (21,3 Prozent). Die als regionale Abverkaufsmedien positionierten Gattungen Radio (5,7 Prozent) und Plakat (3,5 Prozent) spielen laut Umfrage eine untergeordnete Rolle.
60,6 Prozent der Befragten sagen zudem aus, dass sie Anzeigenblätter als „sehr wichtig“ oder „wichtig“ bei der Information über regionale Angebote empfinden. Neben Befürwortern gibt es aber mit 36,5 Prozent auch viele Personen, die Anzeigenblätter als „überhaupt nicht wichtig / nicht wichtig“ beurteilt. Die Rezeption der Gattung divergiert also stark zwischen Akzeptanz bis zu konsequenter Ablehnung.
Die größte Nutzergruppe stellen Menschen im Alter von 30 bis 49 Jahren dar. Ein eindeutiger Unterschied macht sich zwischen den Geschlechtern bemerkbar: Nutzen Frauen vor allem kostenlose Anzeigenblätter und Zeitungen zur Angebotssuche, so greifen Männer neben diesen verstärkt auf das Internet zurück. Als am wenigsten relevant werden Plakate und Kinowerbung empfunden.
Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung vom Frankfurter LINK Institut für Markt- und Sozialforschung unter 1000 Personen ab 14 Jahren. Die Ergebnisse veröffentlicht HORIZONT in der aktuellen Ausgabe Nr. 16/2010.
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