26. Juli 2012
Exklusivumfrage: Regionale Zeitungen sind Informationsmedium Nummer 1
2 Min.
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Regionale Zeitungen dienen als wichtigste Informationsquelle, wenn es um das lokale Geschehen oder Angebote des lokalen Handels geht. Dies ergibt eine exklusiv für die Fachzeitung HORIZONT (Deutscher Fachverlag) durchgeführte, repräsentative Umfrage. So gaben jeweils rund 50 Prozent der Befragten an, das Medium bei der lokalen Suche zu nutzen.
Lokale Nachrichten
Als Informationsquelle über das lokale Geschehen folgen der Zeitung die regionalen Radiosender (28,1 Prozent), die regionalen ARD-TV-Sender (26,2 Prozent) sowie die privaten regionalen TV-Sender (22,8 Prozent). Das Internet liegt nur auf dem fünften Platz (17,8 Prozent). Die klassischen Medien sind also die erste Anlaufstelle bei der Informationssuche im regionalen Raum.
Bezogen auf das Alter sind es vor allem die über 50-Jährigen, die zur Tageszeitung greifen (61,3 Prozent), während die meisten Internetnutzer der jüngeren Zielgruppe angehören: 34,6 Prozent der 14- bis 29-Jährigen informieren sich online.
Im Geschlechtervergleich lässt sich feststellen, dass Frauen (14,1 Prozent) eher lokale Anzeigenblätter nutzen als Männer (9,3 Prozent). Dafür ziehen letztere aber vermehrt Internetangebote (22,4 Prozent) und Smartphones heran, um regional up-to-date zu sein.
Lokaler Handel
Wer sich über Angebote des lokalen Handels informieren möchte, nutzt bevorzugt – neben den regionalen Tageszeitungen – Anzeigenblätter beziehungsweise kostenlose Zeitungen (38,9 Prozent).
Auch hier liegt das Internet mit etwa 20 Prozent nur auf dem dritten Platz.
Hintergrundinformation
Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung vom Frankfurter Link Institut für Markt- und Sozialforschung im Juni 2012 unter 1.000 Personen ab 14 Jahren. Die vollständigen Ergebnisse veröffentlicht HORIZONT im Report „Regionale Medien" in der aktuellen Ausgabe (Erscheinungstermin heute, 26. Juli 2012).
Lokale Nachrichten
Als Informationsquelle über das lokale Geschehen folgen der Zeitung die regionalen Radiosender (28,1 Prozent), die regionalen ARD-TV-Sender (26,2 Prozent) sowie die privaten regionalen TV-Sender (22,8 Prozent). Das Internet liegt nur auf dem fünften Platz (17,8 Prozent). Die klassischen Medien sind also die erste Anlaufstelle bei der Informationssuche im regionalen Raum.
Bezogen auf das Alter sind es vor allem die über 50-Jährigen, die zur Tageszeitung greifen (61,3 Prozent), während die meisten Internetnutzer der jüngeren Zielgruppe angehören: 34,6 Prozent der 14- bis 29-Jährigen informieren sich online.
Im Geschlechtervergleich lässt sich feststellen, dass Frauen (14,1 Prozent) eher lokale Anzeigenblätter nutzen als Männer (9,3 Prozent). Dafür ziehen letztere aber vermehrt Internetangebote (22,4 Prozent) und Smartphones heran, um regional up-to-date zu sein.
Lokaler Handel
Wer sich über Angebote des lokalen Handels informieren möchte, nutzt bevorzugt – neben den regionalen Tageszeitungen – Anzeigenblätter beziehungsweise kostenlose Zeitungen (38,9 Prozent).
Auch hier liegt das Internet mit etwa 20 Prozent nur auf dem dritten Platz.
Hintergrundinformation
Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung vom Frankfurter Link Institut für Markt- und Sozialforschung im Juni 2012 unter 1.000 Personen ab 14 Jahren. Die vollständigen Ergebnisse veröffentlicht HORIZONT im Report „Regionale Medien" in der aktuellen Ausgabe (Erscheinungstermin heute, 26. Juli 2012).
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