10. August 2007
Deutscher Fachverlag beteiligt sich an der Immobilien Zeitung
6 Min.
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Erfolgreiche Expansion / 3,4 Prozent Umsatzplus für 2006 / Gutes Umsatzwachstum auch für 2007 erwartet
Die Deutsche Fachverlag GmbH (dfv), Frankfurt am Main, hat eine Beteiligung in Höhe von 40 Prozent an der in Wiesbaden ansässigen IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH erworben. Mit dieser Beteiligung will sich der dfv langfristig eine starke Positionierung im Branchenumfeld Immobilienwirtschaft sichern und damit die eigene Expansion weiter vorantreiben, erklärte Klaus Kottmeier, Vorsitzender des Aufsichtsrates des dfv.
Die Immobilien Zeitung (IZ) erzielte 2006 einen Umsatz von 3,6 Millionen Euro und beschäftigte 28 Mitarbeiter, davon rund zwei Drittel in der Redaktion. Mit einer abonnierten Auflage von 8.623 Exemplaren (IVW 2/2007) zählt die IZ zu den führenden Fachmedien für die Immobilienwirtschaft und ist der einzige Wochentitel für diese Branche. Die IZ wurde 1993 in Form einer Ausgründung von leitenden Redakteuren als Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft auf dem Markt positioniert und kann seitdem auf stetig steigende Auflagenzahlen zurückblicken.
Durch die Umstellung von 14-täglicher auf nunmehr wöchentliche Erscheinungsweise seit dem 1. Januar 2007 wird für das laufende Geschäftsjahr mit einer starken Umsatzsteigerung gerechnet. Hinzu kommt die anhaltend gute Konjunktur in der Immobilienwirtschaft. Ein Ausbau des redaktionellen Angebotes sowie der Aufbau weiterer Informationsdienstleistungen ist für die nahe Zukunft geplant. „Die aktuelle Beteiligung zeigt, dass es auch im deutschen Markt interessante Wachstumsmöglichkeiten gibt“, so Klaus Kottmeier, Vorsitzender des dfv-Aufsichtsrates. „Auch für die Zukunft fühlen wir uns mit der Kompetenz unserer Fachmedien gut gerüstet“, bekräftigt er. Jan Mucha, Geschäftsführender Gesellschafter der Immobilien Zeitung, sieht Synergien vor allem in der Erschließung neuer Umsatzpotenziale. „Wir wollen in den kommenden Jahren die Potenziale, die sich uns durch den neuen Gesellschafter bieten, nutzen und unser Verlagsprogramm weiter optimieren“, kündigt er an. Sitz der IZ bleibt Wiesbaden, eine Änderung der Personalstruktur ist nicht vorgesehen. Die Beteiligung bedarf noch der Genehmigung des Kartellamtes. Der Deutsche Fachverlag, der zu den größten konzernunabhängigen Fachinformations-Unternehmen in Deutschland und darüber hinaus gehört, baut mit der aktuellen Beteiligung sein Verlagsportfolio um eine weitere wichtige wöchentlich erscheinende Branchenpublikation aus. Die Verlagsgruppe publiziert in Deutschland acht wöchentlich erscheinende Fachtitel (Lebensmittel Zeitung, TextilWirtschaft, HORIZONT, AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, afz allgemeine fleischer zeitung, Allgemeine BäckerZeitung, Betriebs-Berater, Ernährungsdienst). In Wien und Mailand erscheinen drei Wochentitel (HORIZONT Austria, Österreichische Textil Zeitung, fashion Italia).
„Die Kombination von wöchentlicher Erscheinungsweise unserer Printpublikationen einerseits mit einem permanent verfügbaren aktuellen Onlineangebot andererseits, gebündelt durch Titel mit Markenwirkung, ist die sowohl zeitgemäße als auch zukunftsorientierte Form der erfolgreichen und effizienten Business-to-Business-Kommunikation“, betont Klaus Kottmeier. Der dfv begrüßt es deshalb sehr, an einem weiteren wöchentlich erscheinen-den Printtitel beteiligt sein zu können, der sich bereits zur Medienmarke entwickelt hat und der sein Onlineangebot erheblich ausbauen wird. Durch die Beteiligung lassen sich erhebliche verlegerische Synergieeffekte zu anderen Verlagspublikationen des dfv umsetzen, die sich, bezogen auf die jeweiligen Branchen, redaktionell bereits intensiv mit dem Thema Immobilien befassen (Einzelhandel, Hotellerie, Gastronomie).
Auch im 60. Jahr ihres Bestehens hat die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag profitables Wachstum erzielt. Die Titel konnten 2006 ihre Marktanteile im Konkurrenzvergleich behaupten und zum großen Teil ausbauen. Der Modernisierungskurs wurde konsequent fortgesetzt, Betriebsprozesse überprüft und gegebenenfalls optimiert. Das Umsatzwachstum hat sich somit wiederum positiv auf die Ergebnis-entwicklung niedergeschlagen.
Der Gesamtumsatz der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag mit allen Tochtergesellschaften und Beteiligungen erhöhte sich im Geschäftsjahr 2006 auf 128,5 Millionen Euro (plus 3,4 Prozent). Die Inlandsumsätze stiegen auf 103,8 Millionen Euro (plus 2,7 Prozent), im Ausland wurde eine Steigerung des Gesamtumsatzes um 6,5 Prozent auf 24,7 Millionen Euro erzielt. Auf den Gesamtumsatz der Gruppe bezogen liegt der Auslandsanteil über 19 Prozent.
Positiv entwickelt hat sich das Anzeigengeschäft: In der Verlagsgruppe wurden mit einem Plus von 3,0 Prozent insgesamt 88,3 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 85,7 Mio. Euro). Die Umsätze aus dem Abonnement- und Vertriebsgeschäft blieben mit einem Anteil von mehr als 20 Prozent an den Gesamterlösen stabil. Die Online-Kommunikation spielt, w ie bei allen Verlagen, eine zunehmend wichtige Rolle. Im vergangenen Jahr stiegen die Onlineumsätze um rund 18 Prozent auf 3,9 Millionen Euro. Damit sind die über 60 Onlineangebote, die im Ergebnis schwarze Zahlen schreiben, weiterhin ein solider Wachstumsträger für die Verlagsgruppe.
Im Ranking der umsatzstärksten Fachzeitschriften in Deutschland (nach Bruttowerbeumsatz) ist der Deutsche Fachverlag wiederum als einziger Verlag mit drei Titeln (Lebensmittel Zeitung, TextilWirtschaft, HORIZONT) in der TOP-10-Liste platziert. Unter den TOP-25-Titeln ist der dfv mit fünf Zeitschriften am häufigsten vertreten. Er erzielt mit diesen fünf Titeln einen Anteil von 27 Prozent und damit den höchsten kumulierten Bruttowerbe-umsatz der TOP-25.
Die Lebensmittel Zeitung (LZ), die Wirtschaftszeitung für die Konsumgüter-branche, die sich an Führungskräfte im Handel richtet, stand 2006 für einen Umsatz von 24,8 Millionen Euro (Vorjahr: 23,9 Mio. Euro). Besonders erfolgreich behauptete sich die TextilWirtschaft mit einem Gesamtumsatz von 18,3 Millionen Euro (Vorjahr: 16,9 Mio. Euro).
Das Ausland trug auch 2006 durch höhere Wachstumsraten maßgeblich zum Geschäftserfolg bei und machte den Verlag ein Stück unabhängiger von Schwankungen der Binnenkonjunktur. Mit einer Wachstumsrate von 6,5 Prozent konnte der Gesamtumsatz im Ausland auf 24,7 Millionen Euro gesteigert werden. Der größte Umsatzbeitrag wurde weiterhin in Österreich mit 11,9 Millionen Euro von der Manstein Zeitschriftenverlagsgesellschaft m.b.H. und in Italien mit 4,6 Millionen Euro von der Verlagstochter Edizioni Ecomarket S.p.A. erzielt sowie mit 4,4 Millionen Euro von der Verlagstochter Sportswear International S.r.l.. Weitere Gesellschaften in Tschechien/Slowakei, Polen und Russland leisten ebenfalls einen wichtigen Beitrag zum Gesamtumsatz der Verlagsgruppe.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir auch 2007 wieder ein vergleichbares Umsatzwachstum und ein ebenso gutes Ergebnis wie 2006 erzielen“, so Dr. Rolf Grisebach, Sprecher der Geschäftsführung. Im Online-Bereich wird kontinuierlich investiert, um konkurrenzfähige Angebote zu haben. Für 2007 werden hier weiterhin steigende Umsatzraten im deutlich zweistelligen Bereich erwartet. Print ist und bleibt die wichtigste Umsatzsäule des Geschäfts für die Frankfurter Verlagsgruppe. Deshalb investiert der dfv kontinuierlich auch in die inhaltliche und optische Verbesserung der führenden Printtitel, um den Zielgruppen eine breite Auswahl an Informations- und Werbeformen zu bieten.
Potenzielle neue Märkte im Ausland sind China und Indien, wo der dfv über neue Lizenzabkommen im Gespräch ist. Positive Wachstumsperspektiven sieht Dr. Grisebach ebenfalls in Italien und Österreich. Die Voraussetzungen für weiteres Wachstum seien positiv: „Wir verfügen über erstklassige Fachmedienmarken mit starken unabhängigen Redaktionen, über engagierte Mitarbeiter und die nötigen Managementkompetenzen sowie eine solide finanzielle Basis als Garant für Unabhängigkeit.“
Die Deutsche Fachverlag GmbH (dfv), Frankfurt am Main, hat eine Beteiligung in Höhe von 40 Prozent an der in Wiesbaden ansässigen IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH erworben. Mit dieser Beteiligung will sich der dfv langfristig eine starke Positionierung im Branchenumfeld Immobilienwirtschaft sichern und damit die eigene Expansion weiter vorantreiben, erklärte Klaus Kottmeier, Vorsitzender des Aufsichtsrates des dfv.
Die Immobilien Zeitung (IZ) erzielte 2006 einen Umsatz von 3,6 Millionen Euro und beschäftigte 28 Mitarbeiter, davon rund zwei Drittel in der Redaktion. Mit einer abonnierten Auflage von 8.623 Exemplaren (IVW 2/2007) zählt die IZ zu den führenden Fachmedien für die Immobilienwirtschaft und ist der einzige Wochentitel für diese Branche. Die IZ wurde 1993 in Form einer Ausgründung von leitenden Redakteuren als Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft auf dem Markt positioniert und kann seitdem auf stetig steigende Auflagenzahlen zurückblicken.
Durch die Umstellung von 14-täglicher auf nunmehr wöchentliche Erscheinungsweise seit dem 1. Januar 2007 wird für das laufende Geschäftsjahr mit einer starken Umsatzsteigerung gerechnet. Hinzu kommt die anhaltend gute Konjunktur in der Immobilienwirtschaft. Ein Ausbau des redaktionellen Angebotes sowie der Aufbau weiterer Informationsdienstleistungen ist für die nahe Zukunft geplant. „Die aktuelle Beteiligung zeigt, dass es auch im deutschen Markt interessante Wachstumsmöglichkeiten gibt“, so Klaus Kottmeier, Vorsitzender des dfv-Aufsichtsrates. „Auch für die Zukunft fühlen wir uns mit der Kompetenz unserer Fachmedien gut gerüstet“, bekräftigt er. Jan Mucha, Geschäftsführender Gesellschafter der Immobilien Zeitung, sieht Synergien vor allem in der Erschließung neuer Umsatzpotenziale. „Wir wollen in den kommenden Jahren die Potenziale, die sich uns durch den neuen Gesellschafter bieten, nutzen und unser Verlagsprogramm weiter optimieren“, kündigt er an. Sitz der IZ bleibt Wiesbaden, eine Änderung der Personalstruktur ist nicht vorgesehen. Die Beteiligung bedarf noch der Genehmigung des Kartellamtes. Der Deutsche Fachverlag, der zu den größten konzernunabhängigen Fachinformations-Unternehmen in Deutschland und darüber hinaus gehört, baut mit der aktuellen Beteiligung sein Verlagsportfolio um eine weitere wichtige wöchentlich erscheinende Branchenpublikation aus. Die Verlagsgruppe publiziert in Deutschland acht wöchentlich erscheinende Fachtitel (Lebensmittel Zeitung, TextilWirtschaft, HORIZONT, AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, afz allgemeine fleischer zeitung, Allgemeine BäckerZeitung, Betriebs-Berater, Ernährungsdienst). In Wien und Mailand erscheinen drei Wochentitel (HORIZONT Austria, Österreichische Textil Zeitung, fashion Italia).
„Die Kombination von wöchentlicher Erscheinungsweise unserer Printpublikationen einerseits mit einem permanent verfügbaren aktuellen Onlineangebot andererseits, gebündelt durch Titel mit Markenwirkung, ist die sowohl zeitgemäße als auch zukunftsorientierte Form der erfolgreichen und effizienten Business-to-Business-Kommunikation“, betont Klaus Kottmeier. Der dfv begrüßt es deshalb sehr, an einem weiteren wöchentlich erscheinen-den Printtitel beteiligt sein zu können, der sich bereits zur Medienmarke entwickelt hat und der sein Onlineangebot erheblich ausbauen wird. Durch die Beteiligung lassen sich erhebliche verlegerische Synergieeffekte zu anderen Verlagspublikationen des dfv umsetzen, die sich, bezogen auf die jeweiligen Branchen, redaktionell bereits intensiv mit dem Thema Immobilien befassen (Einzelhandel, Hotellerie, Gastronomie).
Auch im 60. Jahr ihres Bestehens hat die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag profitables Wachstum erzielt. Die Titel konnten 2006 ihre Marktanteile im Konkurrenzvergleich behaupten und zum großen Teil ausbauen. Der Modernisierungskurs wurde konsequent fortgesetzt, Betriebsprozesse überprüft und gegebenenfalls optimiert. Das Umsatzwachstum hat sich somit wiederum positiv auf die Ergebnis-entwicklung niedergeschlagen.
Der Gesamtumsatz der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag mit allen Tochtergesellschaften und Beteiligungen erhöhte sich im Geschäftsjahr 2006 auf 128,5 Millionen Euro (plus 3,4 Prozent). Die Inlandsumsätze stiegen auf 103,8 Millionen Euro (plus 2,7 Prozent), im Ausland wurde eine Steigerung des Gesamtumsatzes um 6,5 Prozent auf 24,7 Millionen Euro erzielt. Auf den Gesamtumsatz der Gruppe bezogen liegt der Auslandsanteil über 19 Prozent.
Positiv entwickelt hat sich das Anzeigengeschäft: In der Verlagsgruppe wurden mit einem Plus von 3,0 Prozent insgesamt 88,3 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 85,7 Mio. Euro). Die Umsätze aus dem Abonnement- und Vertriebsgeschäft blieben mit einem Anteil von mehr als 20 Prozent an den Gesamterlösen stabil. Die Online-Kommunikation spielt, w ie bei allen Verlagen, eine zunehmend wichtige Rolle. Im vergangenen Jahr stiegen die Onlineumsätze um rund 18 Prozent auf 3,9 Millionen Euro. Damit sind die über 60 Onlineangebote, die im Ergebnis schwarze Zahlen schreiben, weiterhin ein solider Wachstumsträger für die Verlagsgruppe.
Im Ranking der umsatzstärksten Fachzeitschriften in Deutschland (nach Bruttowerbeumsatz) ist der Deutsche Fachverlag wiederum als einziger Verlag mit drei Titeln (Lebensmittel Zeitung, TextilWirtschaft, HORIZONT) in der TOP-10-Liste platziert. Unter den TOP-25-Titeln ist der dfv mit fünf Zeitschriften am häufigsten vertreten. Er erzielt mit diesen fünf Titeln einen Anteil von 27 Prozent und damit den höchsten kumulierten Bruttowerbe-umsatz der TOP-25.
Die Lebensmittel Zeitung (LZ), die Wirtschaftszeitung für die Konsumgüter-branche, die sich an Führungskräfte im Handel richtet, stand 2006 für einen Umsatz von 24,8 Millionen Euro (Vorjahr: 23,9 Mio. Euro). Besonders erfolgreich behauptete sich die TextilWirtschaft mit einem Gesamtumsatz von 18,3 Millionen Euro (Vorjahr: 16,9 Mio. Euro).
Das Ausland trug auch 2006 durch höhere Wachstumsraten maßgeblich zum Geschäftserfolg bei und machte den Verlag ein Stück unabhängiger von Schwankungen der Binnenkonjunktur. Mit einer Wachstumsrate von 6,5 Prozent konnte der Gesamtumsatz im Ausland auf 24,7 Millionen Euro gesteigert werden. Der größte Umsatzbeitrag wurde weiterhin in Österreich mit 11,9 Millionen Euro von der Manstein Zeitschriftenverlagsgesellschaft m.b.H. und in Italien mit 4,6 Millionen Euro von der Verlagstochter Edizioni Ecomarket S.p.A. erzielt sowie mit 4,4 Millionen Euro von der Verlagstochter Sportswear International S.r.l.. Weitere Gesellschaften in Tschechien/Slowakei, Polen und Russland leisten ebenfalls einen wichtigen Beitrag zum Gesamtumsatz der Verlagsgruppe.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir auch 2007 wieder ein vergleichbares Umsatzwachstum und ein ebenso gutes Ergebnis wie 2006 erzielen“, so Dr. Rolf Grisebach, Sprecher der Geschäftsführung. Im Online-Bereich wird kontinuierlich investiert, um konkurrenzfähige Angebote zu haben. Für 2007 werden hier weiterhin steigende Umsatzraten im deutlich zweistelligen Bereich erwartet. Print ist und bleibt die wichtigste Umsatzsäule des Geschäfts für die Frankfurter Verlagsgruppe. Deshalb investiert der dfv kontinuierlich auch in die inhaltliche und optische Verbesserung der führenden Printtitel, um den Zielgruppen eine breite Auswahl an Informations- und Werbeformen zu bieten.
Potenzielle neue Märkte im Ausland sind China und Indien, wo der dfv über neue Lizenzabkommen im Gespräch ist. Positive Wachstumsperspektiven sieht Dr. Grisebach ebenfalls in Italien und Österreich. Die Voraussetzungen für weiteres Wachstum seien positiv: „Wir verfügen über erstklassige Fachmedienmarken mit starken unabhängigen Redaktionen, über engagierte Mitarbeiter und die nötigen Managementkompetenzen sowie eine solide finanzielle Basis als Garant für Unabhängigkeit.“
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