04. Dezember 2008
Der Handel: mobile.de: Nachfrage nach Billigautos steigt
2 Min.
- Startseite /
- Über uns /
- Pressemitteilungen /
- Der Handel: mobile.de: Nachfrage nach Billigautos steigt
Bei der privaten Auto-Nachfrage hat sich laut Peter F. Schmid, Geschäftsführer des Internetportals mobile.de, der hohe Ölpreis deutlich bemerkbar gemacht. "Seit Jahresbeginn ist die Nachfrage nach Gelände- und Sportwagen um ein Viertel zurückgegangen, während die der kompakten Limousinen um 20 Prozent rauf ging - der Ölpreis lässt grüßen", sagt er im Interview mit Der Handel.de, der Onlineausgabe des Wirtschaftsmagazin Der Handel. "Seit die Finanzkrise das bestimmende Thema ist, ging auch die Nachfrage nach Autos, die weniger als 10.000 Euro kosten, um fünf Prozent nach oben."
Der Online-Marktplatz geht demnach im Hinblick auf die Werbeetats der Autohändler als Gewinner aus der Krise hervor und hat in diesem Jahr trotz der Absatzflaute auf dem KfZ-Markt ein zweistelliges Umsatzplus erzielt, sagt Schmid über das mit 44 Millionen Besuchen monatlich in Deutschland führenden Portal für Neu- und Gebrauchtwagenhandel. "In zehn Jahren spielen Zeitungsanzeigen beim Autoverkauf keine Rolle mehr."
Dafür führt er mehrere Gründe an: "Erstens steigen die Fahrzeugbestände und das Internet ist ein effizienter Vertriebsweg für den Abverkauf. Deshalb haben sich die Inserate für Neu- und Gebrauchtwagen bei uns in jüngster Zeit erhöht. Zweitens drehen in der Krise Fahrzeughändler jeden Euro zweimal um und schauen, wo sie ihr Geld am effizientesten für Werbung einsetzen können." Gestiegen seien daher auch die Umsätze mit Werbebannern.
Der Einstieg von mobile.de im rumänischen Markt sei zudem vielversprechend angelaufen. "Innerhalb der ersten sechs Wochen hatten wir schon 20 Prozent der rumänischen Händler auf unserer Plattform, und neun von zehn Händlern kennen uns", versichert Schmid.
Das vollständige Interview lesen Sie auf www.derhandel.de
Der Online-Marktplatz geht demnach im Hinblick auf die Werbeetats der Autohändler als Gewinner aus der Krise hervor und hat in diesem Jahr trotz der Absatzflaute auf dem KfZ-Markt ein zweistelliges Umsatzplus erzielt, sagt Schmid über das mit 44 Millionen Besuchen monatlich in Deutschland führenden Portal für Neu- und Gebrauchtwagenhandel. "In zehn Jahren spielen Zeitungsanzeigen beim Autoverkauf keine Rolle mehr."
Dafür führt er mehrere Gründe an: "Erstens steigen die Fahrzeugbestände und das Internet ist ein effizienter Vertriebsweg für den Abverkauf. Deshalb haben sich die Inserate für Neu- und Gebrauchtwagen bei uns in jüngster Zeit erhöht. Zweitens drehen in der Krise Fahrzeughändler jeden Euro zweimal um und schauen, wo sie ihr Geld am effizientesten für Werbung einsetzen können." Gestiegen seien daher auch die Umsätze mit Werbebannern.
Der Einstieg von mobile.de im rumänischen Markt sei zudem vielversprechend angelaufen. "Innerhalb der ersten sechs Wochen hatten wir schon 20 Prozent der rumänischen Händler auf unserer Plattform, und neun von zehn Händlern kennen uns", versichert Schmid.
Das vollständige Interview lesen Sie auf www.derhandel.de
Weitere Mitteilungen
17. Dezember 2024 14:00
Wechsel in der Geschäftsführung der dfv Conference Group und Business Target Group
16. Dezember 2024 14:00
Christian Wulff: „Unser Ziel muss sein, Diversitätsbemühungen überflüssig zu machen“
10. Dezember 2024 14:00
Neuer CIO treibt digitale Transformation voran
ALLE PRESSEMITTEILUNGEN