28. November 2007
Boss verdrängt Gucci als luxuriöseste Marke
2 Min.
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HORIZONT-Exklusivumfrage zu Image und Werbung der Nobelmarken
Von den zwölf wichtigsten High-Class-Marken gilt Boss in Deutschland als der Inbegriff von Luxus. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Frankfurter Link Institut für Markt- und Sozialforschung exklusiv im Auftrag von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main) durchgeführt hat. Danach halten 21,8 Prozent der insgesamt 1000 Befragten die Marke für besonders nobel. Mit 21,7 Prozent liegt Armani auf Platz 2, gefolgt von Gucci mit 20,8 Prozent. Am Ende der Skala rangieren Burberry, Yves Saint Laurent und Escada.
Boss hat in den vergangenen zwei Jahren eine erfolgreiche Aufholjagd hingelegt. Denn noch 2005 lag das Modelabel auf Position 3 hinter dem damaligen Spitzenreiter Gucci und dem Zweitplatzierten Armani. Zudem zeigt sich in der aktuellen Studie, dass die beiden Geschlechter Luxus ganz unterschiedlich definieren. Während Gucci (23,9 Prozent), Chanel (23,7 Prozent) und Prada (19,2 Prozent) die Favoriten der Frauen sind, haben bei den Männern Boss (27,6 Prozent), Armani (25,9 Prozent) und Gucci (17,4 Prozent) die Nase vorn.
Boss schneidet auch in Sachen Werbung sehr gut ab. 25,7 Prozent aller Befragten bewerten die Kreation der Marke als besonders interessant. Dahinter liegen weit abgeschlagen Armani (13,8 Prozent) und Chanel (12,7 Prozent).
Von den zwölf wichtigsten High-Class-Marken gilt Boss in Deutschland als der Inbegriff von Luxus. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Frankfurter Link Institut für Markt- und Sozialforschung exklusiv im Auftrag von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main) durchgeführt hat. Danach halten 21,8 Prozent der insgesamt 1000 Befragten die Marke für besonders nobel. Mit 21,7 Prozent liegt Armani auf Platz 2, gefolgt von Gucci mit 20,8 Prozent. Am Ende der Skala rangieren Burberry, Yves Saint Laurent und Escada.
Boss hat in den vergangenen zwei Jahren eine erfolgreiche Aufholjagd hingelegt. Denn noch 2005 lag das Modelabel auf Position 3 hinter dem damaligen Spitzenreiter Gucci und dem Zweitplatzierten Armani. Zudem zeigt sich in der aktuellen Studie, dass die beiden Geschlechter Luxus ganz unterschiedlich definieren. Während Gucci (23,9 Prozent), Chanel (23,7 Prozent) und Prada (19,2 Prozent) die Favoriten der Frauen sind, haben bei den Männern Boss (27,6 Prozent), Armani (25,9 Prozent) und Gucci (17,4 Prozent) die Nase vorn.
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