20. Dezember 2006
HORIZONT Award
3 Min.
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Wulf von Schimmelmann, Postbank,
Florian Haller, Serviceplan, und
Mathias Döpfner, Axel Springer,
sind die „Männer des Jahres 2006“
Zum 24. Mal würdigt HORIZONT – Zeitung für Marketing, Werbung und Medien herausragende unternehmerische und persönliche Leistungen in Unternehmen, Agenturen und Medien mit dem HORIZONT Award.
Wulf von Schimmelmann, Vorstandsvorsitzender der Postbank in Bonn, wird für seine Managementleistungen in der Kategorie „Marketing und Marken“ ausgezeichnet. „Er hat es geschafft, den Finanz-dienstleister mit der klaren Fokussierung auf das Privatkundengeschäft von der Branchenkrise abzukoppeln und Umsatz und Kundenzahl kontinuierlich zu steigern“, begründet die Jury die Wahl. Einer der Gründe für den Erfolg sei die stringente Markenführung und das Fußball-Sponsoring, das ein zentrales Element der Kommunikation bildet und im Engagement als Fifa-Partner bei der WM 2006 gipfelte.
In der Kategorie Agenturen und Kreation fiel die Wahl der Jury auf Florian Haller – fünf Jahre nachdem bereits sein Vater Peter Haller, Gründer von Serviceplan, als Agenturmann des Jahres ausgezeichnet wurde. Der Hauptgeschäftsführer von Deutschlands größter unabhängiger Agenturgruppe in München steht für einen gelungenen Generationswechsel. „In den vier Jahren an der Spitze von Serviceplan ist es Florian Haller gelungen, das Geschäft kontinuierlich auszubauen“, so die Begründung der Jury. Stärker als andere Agenturen treibe Serviceplan den disziplinübergreifenden Ansatz voran.
Das Votum für den „Medienmann des Jahres“ fiel auf Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer in Berlin. Die Jury lobt den „strategischen Weitblick“ des 43-Jährigen, den Mut, Neues zu wagen und seine Bereitschaft, „ungewöhnliche Strategien zu wählen“. Obwohl die Übernahme von Pro Sieben Sat 1 Anfang 2006 am Kartellrecht scheiterte, befindet sich die Verlagsgruppe seit Döpfners Sprung an die Konzern-spitze im Jahr 2002 im wirtschaftlichen Höhenflug. „Nun ist Döpfner auf dem besten Wege, aus dem Verlag einen internationalen, multimedialen Medienkonzern zu schmieden“, so die Begründung der Jury.
Zur feierlichen Preisübergabe – dem ersten großen Event der Kommunikationsbranche im Jahr 2007 – treffen sich rund 900 geladene Gäste aus Unternehmen, Agenturen und Medien am 18. Januar 2006 im Frankfurter Schauspiel.
Vor der Preisverleihung diskutiert die HORIZONT-Chefredaktion mit hochkarätigen Vertretern aus Unternehmen, Agenturen und Medien. Thema der diesjährigen Podiumsdiskussion „Der Kampf um die Konsumenten – die Herausforderungen der Digitalisierung“, Teilnehmer sind unter anderem Bernhard Glock, Manager Global Media und Communication Procter & Gamble, Peter Christmann, Vorstandsmitglied Pro Sieben Sat 1, Bernd Buchholz, Vorstandsmitglied Gruner + Jahr, sowie Horst Wagner, Vorstandsvorsitzender Elephant Seven.
Weitere Informationen in der HORIZONT-Ausgabe Nr. 50 vom 21. Dezember 2006 und unter www.horizont.net.
Florian Haller, Serviceplan, und
Mathias Döpfner, Axel Springer,
sind die „Männer des Jahres 2006“
Zum 24. Mal würdigt HORIZONT – Zeitung für Marketing, Werbung und Medien herausragende unternehmerische und persönliche Leistungen in Unternehmen, Agenturen und Medien mit dem HORIZONT Award.
Wulf von Schimmelmann, Vorstandsvorsitzender der Postbank in Bonn, wird für seine Managementleistungen in der Kategorie „Marketing und Marken“ ausgezeichnet. „Er hat es geschafft, den Finanz-dienstleister mit der klaren Fokussierung auf das Privatkundengeschäft von der Branchenkrise abzukoppeln und Umsatz und Kundenzahl kontinuierlich zu steigern“, begründet die Jury die Wahl. Einer der Gründe für den Erfolg sei die stringente Markenführung und das Fußball-Sponsoring, das ein zentrales Element der Kommunikation bildet und im Engagement als Fifa-Partner bei der WM 2006 gipfelte.
In der Kategorie Agenturen und Kreation fiel die Wahl der Jury auf Florian Haller – fünf Jahre nachdem bereits sein Vater Peter Haller, Gründer von Serviceplan, als Agenturmann des Jahres ausgezeichnet wurde. Der Hauptgeschäftsführer von Deutschlands größter unabhängiger Agenturgruppe in München steht für einen gelungenen Generationswechsel. „In den vier Jahren an der Spitze von Serviceplan ist es Florian Haller gelungen, das Geschäft kontinuierlich auszubauen“, so die Begründung der Jury. Stärker als andere Agenturen treibe Serviceplan den disziplinübergreifenden Ansatz voran.
Das Votum für den „Medienmann des Jahres“ fiel auf Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer in Berlin. Die Jury lobt den „strategischen Weitblick“ des 43-Jährigen, den Mut, Neues zu wagen und seine Bereitschaft, „ungewöhnliche Strategien zu wählen“. Obwohl die Übernahme von Pro Sieben Sat 1 Anfang 2006 am Kartellrecht scheiterte, befindet sich die Verlagsgruppe seit Döpfners Sprung an die Konzern-spitze im Jahr 2002 im wirtschaftlichen Höhenflug. „Nun ist Döpfner auf dem besten Wege, aus dem Verlag einen internationalen, multimedialen Medienkonzern zu schmieden“, so die Begründung der Jury.
Zur feierlichen Preisübergabe – dem ersten großen Event der Kommunikationsbranche im Jahr 2007 – treffen sich rund 900 geladene Gäste aus Unternehmen, Agenturen und Medien am 18. Januar 2006 im Frankfurter Schauspiel.
Vor der Preisverleihung diskutiert die HORIZONT-Chefredaktion mit hochkarätigen Vertretern aus Unternehmen, Agenturen und Medien. Thema der diesjährigen Podiumsdiskussion „Der Kampf um die Konsumenten – die Herausforderungen der Digitalisierung“, Teilnehmer sind unter anderem Bernhard Glock, Manager Global Media und Communication Procter & Gamble, Peter Christmann, Vorstandsmitglied Pro Sieben Sat 1, Bernd Buchholz, Vorstandsmitglied Gruner + Jahr, sowie Horst Wagner, Vorstandsvorsitzender Elephant Seven.
Weitere Informationen in der HORIZONT-Ausgabe Nr. 50 vom 21. Dezember 2006 und unter www.horizont.net.
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